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Rezension zu
Alien - Der verlorene Planet

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Alien - Der verlorene Planet

Von: Annette Funk
10.06.2016

Das Buch beginnt mit dem Ende welcher jeder von uns im Film gesehen hat, kurz vor der Flucht Ellen Ripley und der Zerstörung der NOSTROMO, ihre Erinnerungen an Ash, der Wissenschaftliche Offizier des Schiffs, dem Notruf von Acheron, besser als LV-426 bekannt und dem Kontakt der Crew der NOSTROMO mit den Spinnenähnlichen Kreaturen die sich den Menschen auf ihr Gesicht setzten und diese als Wirte für die Alienbrut benutzten. Danach wechseln die Perspektiven, einmal aus der Sicht Ellen Ripley und dann aus der Sicht der Kolonisten und Vermesser Teams welche sich auf dem Planeten LV-426 befinden und wer schon immer wissen wollte was zwischen Ellen Ripleys Hyperschlaf und der Ankunft der Marines auf dem Planet vor sich ging, wie sich die Aliens dort verbreiteten und wer schon immer mehr über das Schicksal des kleinen Mädchen namens Newt in den Lüftungsschächten wissen wollte, für den ist das Buch genau richtig. Gekämpft wird eigentlich erst zum Ende des Buches, dennoch ist es spannend und obwohl man ja weiß das das kleine Mädchen im nächsten Teil von Ripley gerettet wird fiebert man doch mit. Normalerweise sind die Bücher immer besser als die Filme, hier sind sich beide ebenbürtig.

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