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Rezension zu
Die Bestimmung - Tödliche Wahrheit

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Gut, aber nicht so fesselnd wie Teil 1

Von: Marinas Bücherwelt
27.05.2016

Der Simolationsangriff der Ken, bei dem die Ferox unter dem Einfluss einer Simulation viele Mitglieder der Altruan getötet haben, hat einen Krieg zwischen den fünf Fraktionen ausgelöst. Bei dem Angriff sind viele Menschen die Tris wichtig waren ums Leben gekommen. Gemeinsam mit Tobias konnte Tris den Angriff zwar stoppen, doch der Krieg ist nicht mehr aufzuhalten. Gemeinsam mit Tobias, Caleb, Marcus und Peter ist Tris auf der Flucht und sie finden zu nächst Unterschlupf bei den Amite, doch auch dort herrscht wie bei den andren Fraktionen der Ausnahmezustand. Obwohl die Amite für ihr friedliches Leben bekannt sind, bleibt auch diese Fraktion nicht vom Krieg verschont. Tris kämpft sehr mit ihrem Gewissen, denn während des Simulationsangriffes hat sie ihren Freund Will erschossen und sie kann kaum damit leben. Außerdem treten die Fraktionslosen in ihr Leben, die bis jetzt ein Leben als Ausgestoßene lebten und kaum beachtet wurden. Doch nun ergibt sich die Möglichkeit eines Pakts, doch dieser hat seinen Preis. Tris muss sich vielen Herausforderungen stellen und muss schwere Entscheidungen treffen. Wieder steht sie vor der Frage: Wo sie eigentlich hingehört... Nach dem ersten, sehr actionreichen und spannenden Teil der Bestimmung von Veronica Roth war die Vorfreude auf die Fortsetzung sehr groß. Auch dieses Mal hat die Autorin wieder eine interessante Geschichte geschrieben, doch sie kann bei weiten nicht so fesseln wie der erste Teil. Im ersten Teil gab es eine besondere Chemie zwischen Tris und Tobias, die in diesem Teil leider völlig untergeht. Dafür streiten die beiden recht häufig und es fehlt das Vertrauen ineinander. Obwohl es in der Geschichte die eine oder andere neu Wendung gibt, so fehlt stellenweise die Spannung und Action, was die Story deutlich schwächer als den ersten Teil macht. Dieses Mal wird das ungekürzte Hörbuch von Janin Stenzel gesprochen, die im ersten Teil der Verfilmung die Rolle von Tris synchronisiert hat. Im ersten Moment ist es eine Umstellung, da sie einige Namen anderes ausspricht, dennoch hat die Sprecherin sehr gute Arbeit geleistet und die Figuren sehr gut vertont.

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