Rezension zu
Die Auslese - Nur die Besten überleben
beeindruckend
Von: löle„Die Auslese: Nur die Besten überleben gefällt mir richtig gut.“ Anfangs ist es etwas irritierend das Joelle Charbonneau die Geschichte in der Ich-Perspektive von Cia Vale im Präsens schreibt, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Der Plot gleicht dem von „die Tribute von Panem“. Im Gegensatz dazu spielt die Geschichte jedoch in unserer Welt in der. Die Charaktere sind gut und glaubhaft dargestellt und die Zeit während des Lesens verfliegt. Was mich etwas genervt hat ist, dass Joelle Charbonneau manchmal gravierende Logikfehler macht. So kann man auf kontaminierter Erde und mit kontaminiertem Wasser wild wachsendes Gemüse problemlos Essen, wohingegen das Trinkwasser immer gereinigt werden muss. Kleiner Vermerk: Ich habe die Bücher (Die Auslese: Nur die Besten überleben und Die Auslese: Nichts vergessen und nie vergeben) in zwei unterschiedlichen Buchhandlungen gekauft. In der einen Buchhandlung war das Buch in der Jugendbuch Abteilung und in der anderen Buchhandlung war das Buch in der Abteilung Romantsy (würde ich sonst niemals lesen), was ich ehrlich gesagt ziemlich schockierend fand. Ich kann nicht nachempfinden warum das dort einsortiert wurde, Fantasy oder Jugendfantasy passt eindeutig besser. Fazit Insgesamt finde ich, dass die Auslese: Nur die Besten überleben durchaus das Geld wert ist und ich habe mir sofort den nächsten Band gekauft. Ich hoffe in diesem wird etwas mehr zu der Entstehung des Krieges gesagt und zu den einzelnen Phasen des Krieges, das habe ich hier vermisst.
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