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Rezension zu
Du und ich bis ans Ende der Welt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leider schon das Ende ♥

Von: MimisBookworld
06.05.2016

Vielen Dank an den blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar, ich habe mich riesig darüber gefreut! Da ich vorgestern den ersten Band beendet habe und es nicht abwarten konnte, wie es weitergeht, habe ich dieses Buch noch schnell vor ein anderes geschoben. Eine gute Entscheidung, wenn ich mich fragt. Das Cover von diesem Band ähnelt dem Vorgänger nur in soweit, dass der Titel hervorgehoben wurde. Wenn auch nicht unbedingt schön. Das Pärchen auf dem Cover entspricht leider nicht meiner Vorstellung von Andrew und Camryn. Der Schreibtstil von Jessica Redmerski ist flüssig und locker zu lesen. Habe es - wie auch beim ersten Band - in einem Rutsch durchgelesen. Und auch in diesem Band konnte man sehr gut mit den Charakteren anbändeln, da dass Buch wieder im Sichtwechsel von Andrew und Camryn geschrieben wurde. Was mich ein wenig gestört hat, war das in dem Buch so viel Zeit vergangen ist. Aber das ist meine eigene Meinung. Die Charaktere haben sich definitiv und rasant weiterentwickelt. Ob im guten Sinne habe ich während dem lesen ab und an angezweifelt. Camryn und Andrew erleiden einen Rückschlag den einer von Beiden schlechter verkraftet wie der andere. Camryn versucht ihren Schmerz den sie verspürt zu betäuben, was ihr gar nicht gut gelingt. Sie frisst alles in sich rein und manchmal hätte ich sie echt schütteln können. Weil sie einfach nicht nachdenkt. Und das frustriert mich. Während dem lesen hatte ich echt das Gefühl, dass sie wieder rückwärts geht statt vorwärts. Und der gute, niedliche Andrew. Nun ja, was soll ich sagen. Er ist einfach perfekt, er macht alles richtig in meinen Augen. Schließlich kann er Cam ja nicht ewig in ihrem Loch lassen. Ein toller Orpheus. Was mich ein wenig irritiert hat, war das sie ihre Tochter Lily genannt haben. Wer wissen will warum: lest das Buch! Apropos: ich fand den Ausblick auf Lily's Leben auch toll. So erfährt man als Leser, in wieweit sie ihren Eltern ähnelt. Und natürlich auch in wieweit sich Andrew und Camryn Parrish sich verändert haben. Die Nebencharaktere blieben in diesem Band ein kleinwenig farblos, sprich auf sie wurde nicht viel eingegangen. Aber ok, mit Cam hat man als Leser sowieso zu viel zu tun. Obwohl ich gestehen muss, dass ich doch gerne noch mehr über Ian erfahren hätte... Wie bereits oben erwähnt, hat es mich ein bisschen gestört, dass eine so mega große Zeitspanne in dem Buch abgedeckt wird. Was auch damit zusammenhängt, dass Cam und Andy wieder auf Reisen gehen. Und ich meine lange auf Reisen. Am Ende wurde alles super aufgelöst und all meine Fragen lösten sich in Luft auf. Ich habe mir das Ende ein klein wenig anders vorgestellt, aber mit dem vorhandenen Ende bin ich auch zufrieden. Und ich bin froh, dass die drei ihr HappyEnd bekommen haben, nach all den Schwierigkeiten und Hindernissen die sie bewältigen mussten. Insgesamt bin ich zufrieden, aber nicht total euphorisch. Aber viel hätte nicht mehr gefehlt. Ich hoffe Lily wird mit ihrem Freund genauso glücklich wie Cam mit Andy. ;) Wer den ersten Band mochte wird den zweiten Band auch mögen. Also ran an das Buch!

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