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Rezension zu
Unsterblich - Tor der Nacht

Eine Vampirreihe wie keine andere

Von: Worte sind Wind
03.05.2016

Bei diesem Buch ist das Cover ja ein großes Thema. Die Hardcover sehen komplett anders aus als die Softcover und nachdem ich die Taschenbücher schöner finde, habe ich auch diese gelesen. Weil die Meinungen hier aber ziemlich auseinander gehen, verlinke ich an dieser Stelle einfach mal unsere Umfrage zu dem Thema Bei den Charakteren gab es kaum eine Veränderung zum letzten Band. Es ist fast niemand neues dazugekommen, was ich sehr schade fand, die einzig neue Person war Roach – und der war nicht sonderlich wichtig. Wie auch im ersten Band fand ich die Charaktere gut nachvollziehbar und auch wenn Zeke immer noch ein wenig flach ist, kommt er mir in diesem Band ein wenig greifbarer vor. Kanin ist einfach der Hammer und auch Jackal ist ein echter Liebling von mir geworden – auch wenn innerhalb des Buches offenbar niemand diese Meinung teilt. Zu Stick will ich nicht viel sagen, ich habe meinen komplette Hass ihm gegenüber in einem eigenen Beitrag geballt. Ihr findet ihn hier. Dieses Buch ist kürzer als sein Vorgängerband, was wirklich nicht häufig vorkommt. Trotzdem hatte ich nicht den Eindruck, dass der Handlung irgendetwas gefehlt hat – im Gegenteil. Rückblickend kann ich gar nicht fassen, was alles passiert ist und es kommt mir fast wie zwei Bücher vor. Es gibt unglaublich viel Handlung und wie im ersten Buch auch ist die Geschichte in drei Teile geteilt („Jägerin“, „Gefangen“ und „Leidenschaft“). Die Einteilung ist gut gegliedert, die Betitelung des Abschnitte kann ich aber nicht ganz nachvollziehen. Was ich sehr schade fand, war, dass in diesem Band die Beziehung zwischen Allison und Zeke viel präsenter war. Ich habe am ersten Band wirklich geschätzt, dass die Liebe nur eine Randerscheinung war, aber hier dreht sich plötzlich alles nur noch darum. Dazu kommt, dass ich die Liebesgeschichte immer noch nicht ganz nachvollziehen kann (vermutlich, weil ich Zeke nicht mag) und sie so sehr flach wirkt und mich nicht wirklich „mitreißen“ konnte. Wenigstens wurde es dadurch aber nicht kitschig. Und nun nochmal ein ganz großes Lob an die Darstellung von Vampiren! Sie morden, zerfleischen und kämpfen, wie es sich für sie gehört, tagsüber müssen sie schlafen und wenn sie nicht essen, verfallen sie in unsäglichen Blutrausch, ganz egal wie sehr sie es vermeiden wollen. Und niemand glitzert😉

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