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Rezension zu
Die gestohlenen Stunden

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die gestohlenen Stunden von Sarah Maine

Von: backmausi81
25.04.2016

Über das Buch: Verlag: Goldmann (Link zum Buch) Format: Taschenbuch Genre: Roman ISBN: 9783442493426 Preis: 9,99Euro Erschien: März 2016 Originalsprache: Englisch Originaltitel: Bhalla Strand erschien 2014 Gelesen vom 14.4. - 22.4.2016 Vielen Dank dem Goldmann Verlag und dem Bloggerportal für das kostenlose Rezensionsexemplar! Inhalt: Bhalla House, einst herrschaftlicher Stammsitz der Familie, ist wenig mehr als eine Ruine, als Harriet Deveraux auf der entlegenen Insel in den schottischen Hebriden ankommt, um ihr Erbe anzutreten. Doch der verheerende Zustand des Gebäudes bleibt nicht die einzige Überraschung: Unter den morschen Bodendielen wird ein menschliches Skelett gefunden, daneben ein Medaillon mit einer Haarlocke und einer Feder. Die Frage, welches Schicksal sich hinter diesem Fund verbirgt, lässt Harriet nicht mehr los, und sie stößt auf eine tragische Geschichte von Liebe und Verrat. Eine Geschichte, die sich hundert Jahre zuvor hier ereignet hat, deren Schatten aber bis in Gegenwart reicht ... Das Cover: Das Cover ist ein Traum. Man fühlt sich gleich, als ob man im Urlaub wäre, wenn man sich das Cover anschaut. Die ersten 3 Sätze: Die Frau, eine dunkle Silhouette vor grauen Mauern, schaute kurz vor der alten Auffahrt aus hinauf zu den mit Brettern vernagelten Fenstern, bevor sie das Haus den Rücken zukehrte und zu dem Feuer am Strand hinunterging. Menschen bewegten sich in den rauchgeschwängerten Schatten, kleine Gruppen, die nach der spannenden Versteigerung noch staunend verhaarten. Als sie sich ihnen nähert, eine hagere Fremde im schwarzen Mantel, wichen sie raunend zurück. Meine Meinung: Am Anfang kam man schwer in das Buch rein, weil es ert langsam die Fahrt aufnimmt. Die Spann ung baut sich erst langsam auf. Der Schreibstil ist flüssig und ist in Erzählform geschrieben. Ich liebe ja Bücher, wo die Protagonisten rausfinden wollen, was früher war und warum es jetzt so ist. Das ist auch hier in dem Buch so. Aus Briefen von früher bekommen die Polizisten langsam raus, was für eine Geschichte das Skelett mit sich bringt. Mir hat gut gefallen, das die Protagonistenso gut beschrieben wurden. Auch das man nicht sofort wusste, wer der Täter und das Opfer ist. Man konnte so richtig schön miträtseln. Es war aber kein Krimi oder Thriller, sondern eher eine schöne Liebesgeschichte, um eine Liebe die nicht sein darf. Sarah Maine hat es richtig gut geschafft, das man sich ins Jahr 1910 zurückversetzt fühlt. Sie hat sehr bildlich geschrieben, so daß man sofort vor Augen hatte, was sie meinte. Fazit: Kann man schön zwischendurch lesen. Über die Autorin: Sarah Maine wurde in England geboren, wuchs dann aber in Kanada auf, bis sie in ihre Heimat zurückkehrte, um Architektur zu studieren. Schon als Kind lernte sie die einzigartige Schönheit Schottlands lieben, wenn sie dort mit ihren Eltern Urlaub machte, eine Tradition, die sie heute mit ihrer Familie fortführt. Sarah Maine lebt in York im Nordosten Englands.

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