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Rezension zu
Die Stadt der verschwundenen Kinder

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nicht ganz überzeugender Reihen-Auftakt

Von: Spatzi79
03.08.2012

Ich fand das Buch ganz interessant, und trotz der 450 Seiten war es sehr schnell gelesen. Ob ich nun unbedingt eine ganze Reihe davon lesen muss und will, weiß ich noch nicht - es ist aber eher ein Buch, bei dem es mich am Ende nun nicht fürchterlich ärgert, dass ich nicht sofort den nächsten Band zur Hand nehmen kann (und solche Reihen gibt es ja auch!). Ich fand die Story ganz nett, aber nicht so wirklich fesselnd, ich habe auch öfter mal ein paar Absätze quergelesen. Außer Gaia blieben mir eigentlich fast alle Personen zu blass, sowohl ihre Eltern als auch Leon und einige andere. Auch Gaias Wandel von der braven Mitarbeiterin zur Rebellin ging mir irgendwie zu hopplahopp, da fehlte mir eine schlüssige Erklärung, denn eigentlich hätte sie ja gleich nach Verhaftung ihrer Eltern reagieren können - aber vielleicht auch durchaus realistisch, dass man solange wie möglich versucht, sich halbwegs bequem zu arrangieren... Von mir gibts daher nur 3 Sterne, so richtig überzeugt hat mich das Buch einfach nicht.

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