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Rezension zu
Das Schwagermonster

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das Wochenende ist gerettet!

Von: Deborahs Bücherhimmel
06.03.2016

Darum geht es: Kate hat Hals über Kopf London und ihren Ehemann Matt verlassen. Ihren Job hat sie schon einige Monate zuvor verloren. Also kehrt sie nach Hause – ins beschauliche Lyme Regis – zurück und zieht in den Bungalow ihrer verstorbenen Großmutter. Sie und ihr Welpe Minni fühlen sich dort ganz wohl, bis ihre Schwester Prue die Idee hat, ihren zukünftigen Mann Ben ebenfalls dort unterzubringen. Ben ist unordentlich und auch ansonsten eine ziemliche Katastrophe. Und schon hat Kate ein neues Projekt: Prues fast-Ehemann zu erziehen – quasi als Hochzeitsgeschenk für die kleine Schwester. Gleichzeitig machen sich Kates Eltern und ihre Schwester eher Sorgen über Kates Zukunft... Meine Bewertung: Das Buch war anders als erwartet, aber dennoch sehr schön. Erwartet hatte ich ein lustiges Buch, bekommen habe ich eine unterhaltsame Geschichte mit leisen Untertönen. Man erfährt nach und nach viel über Kates früheres Leben, ihre Beziehung zu Matt und warum sie letztendlich scheiterte. Erzählt werden diese Teile der Geschichte in eingeschobenen Rückblenden über Kates Jugend und ihre Zeit in London. Bald wird klar, dass Kate vielleicht eher etwas an sich selbst ändern sollte, anstatt an anderen. Es wird Zeit, sich ihrer Vergangenheit zu stellen, anstatt wieder und wieder wegzurennen. Aber der angehende Schwager ist trotzdem eine Katastrophe. Irgendwie kann ich Kate auch ein bisschen verstehen... Mein Fazit: Nichts besonders Tiefgehendes aber gute, solide Unterhaltung mit einigen sehr lustigen Szenen aber auch Dramen. Genau richtig für ein verregnetes Wochenende, Urlaub, Feierabend...

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