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Rezension zu
Mann oder Mantra?

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Mann oder Mantra

Von: tamysbuecherwelt
28.02.2016

Allgemeines zu Buch und Autor Janette Paul ist das Pseudonym der Bestsellerautorin Jaye Ford, welche in Australien lebt. Sie hat die Thriller "Die Beute" und "Ich kann dich sehen" geschrieben und diese waren auch erfolgreich. Ihren großen Wunsch, über die Liebe zu schreiben, hat sie sich mit "Mann oder Mantra" erfüllt. Das Buch "Mann oder Mantra" hat mir sehr gut gefallen, ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und es hat mich gut unterhalten. Kritische Auseinandersetzung "Mann oder Mantra" ist ein netter Roman mit einer locker-leichten Geschichte. Doch obwohl sie so locker war, hat sie mich trotzdem auf seine ganz eigene Art und Weise gefesselt und ich konnte es kaum weglegen. Der Schreibstil war sehr leicht und gut zu lesen und obwohl ich keine Ahnung von Yoga habe, konnte ich trotzdem alles sehr gut verstehen. Das Buch spielt in dieser Richtung auch ein wenig mit Vorurteilen, was ich aber irgendwie ziemlich gut finde :) . Generell finde ich, dass das Thema Yoga in einem Roman mal irgendwie erfrischend ist, es ist einfach mal was anderes. Die Hauptcharaktere Dee ist einfach der Hammer. Sie ist sehr authentisch und sympathisch, toll beschrieben und ich würde solch eine Person gern im echten Leben kennen. Sie steht mit beiden Beinen im Leben, welches bei ihr aus einer Menge Chaos besteht und während des Buches versucht sie, etwas standfester zu werden. Dies hat mit ihrer Vergangenheit zu tun, über die man immer wieder etwas erfährt. Auch diese schreckliche Sache, die ihr in ihrer Vergangenheit passiert ist, finde ich sehr gut gewählt und passt super zur Geschichte und zu ihrem Charakter. Auch Ethan, den männlichen Protagonisten, finde ich sehr sympathisch und die Beiden passen meiner Meinung nach gut zusammen. Auch wenn dieser Teil des Buches etwas an SoG und Driven und wie sie alle heißen erinnert, finde ich es hier deutlich besser umgesetzt und Ethan hat es nötig, sich so zu Verhalten, obwohl er reich und gutaussehend und eben alles ist, was die männlichen Charakteren in diesen Büchern auch sind. Der ganze Stil des Buches hat mich durchaus etwas an die "Shopaholic-Reihe" von Sophie Kinsella erinnert, was ich aber überhaupt nicht schlimm finde, da ich diese Bücher ja auch sehr gern lese. Vielleicht mit ein Grund dafür, dass mir dieses Buch so gut gefallen hat. Doch ich habe auch etwas zu meckern: Die Zeitsprünge. Das Buch spielt über mehrere Monate, doch die Zeitsprünge sind nicht gekennzeichnet. Man liest, dann kommt ein Absatz und plötzlich sind Wochen vergangen, was man nur innerhalb der Sätz irgendwann erfährt. Ich hätte es schöner gefunden, wenn das Kapitel zu Ende gewesen wäre und im nächsten Kapitel die Zeit weiter gegangen wäre oder eben "4 Wochen später" geschrieben worden wäre. Fazit Ich kann dieses Buch definitiv weiterempfehlen, es ist ein schönes Buch für zwischendurch, dass gute Laune macht und eine schöne Geschichte erzählt. Und seien wir ehrlich, der Panda auf dem Cover ist einfach süß :D .

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