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Rezension zu
Der Kameliengarten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Sehr schöne Geschichte mit Spannung!

Von: EvaMaria
19.02.2016

Das ist mittlerweile mein zweites Buch der Autorin und ich wurde wieder nicht enttäuscht. In dieser Geschichte lernen wir Addison in der Gegenwart und Flora im Jahr 1940 kennen. Die Geschichte wird wechselnd aus der Sicht der beiden erzählt. Beide haben ein Geheimnis und beide wollen ein Geheimnis aufdecken. Flora ist in England, als Kindermädchen auf Livingston Manor angestellt und Addison ist ebenfalls auf diesem Landsitz, weil ihre Schwiegereltern diesen gekauft haben. Addison vermutet aber das hier ein Geheimnis verborgen ist. Sie ahnt das in dem alten Kameliengarten die Lösung ist…. Diese Geschichte hat mich wirklich mitgerissen, sie war sehr spannend, weil man immer wissen will, kann sie jetzt das Geheimnis lüften oder kommt wieder was dazwischen. Der Autorin ist es, wie ich finde, sehr gut gelungen die Spannung über die ganze Geschichte zu halten ohne das man vorher schon irgendwas ahnt. Gefallen hat mir auch, dass wie im letzten Buch, wieder die Kapitel jetzt und damals erzählen, da kommt dann ganz schön Abwechslung rein. Ich bevorzuge, aber die Sichtweise von Flora, weil ich fand die spannender. Sie hat mit den interessanteres Leuten zu tun, hingegen ist Addison meist alleine und probiert das Geheimnis zu lüften. Interessant war auch zu erfahren, wie die Angestellten ihren Dienstgeber geschützt haben und der Umgang mit ihm, irgendwie hatte jeder Angst vor Lord Livingston, sogar seine Kinder. Die Kinder sind sehr schön beschrieben, jeder wurde von der Autorin anders beschrieben und hat andere Charaktermerkmale bekommen. Wäre ja langweilig, wenn die Kinder alle gleich reagieren würden. Rex, Addison Mann, hat mir jetzt nicht unbedingt zugesagt, fand ich etwas langweilig diesen Mann. Ich finde es auch komisch, das er nicht merkt, dass Addison auch ein Geheimnis hat. Das Ende der Geschichte war sehr gut, wäre aber selber nie drauf gekommen, dass es so ausgeht. Schade fand ich, dass sich zwei Personen in dieser Geschichte nicht getroffen haben. Das wäre doch noch irgendwie nett gewesen! Solche Bücher finde ich am besten, wenn man nicht gleich weiß, wer was gemacht hat.

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