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Rezension zu
Das Land der verlorenen Träume

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend geht es weiter

Von: Scaramira
05.02.2016

Klappentext Die sechzehnjährige Gaia Stone, eine junge Hebamme, muss aus ihrer Heimat fliehen, mit nichts als den Kleidern am Leib und ihrer neugeborenen Schwester im Arm. Alles wurde ihr genommen – sind doch ihre Eltern ermordet und die Liebe ihres Lebens verhaftet worden, und die zerstörte Welt, in der sie lebt, straft unbarmherzig jede Schwäche. Als ein Fremder sie mitten im Ödland vor dem Verdursten bewahrt, scheint sie zunächst gerettet. Doch das Dorf des Fremden nimmt Gaia erst die Schwester und dann auch noch die Freiheit. Verzweifelt und entmutigt gibt sie beinahe auf. Schließlich besinnt sich Gaia jedoch darauf, dass vor allem anderen das Leben zählt – und sie stellt sich ihrem Schicksal, ihrer Verantwortung für ihre Schwester und einer neuen, zarten Liebe … Fazit Das Buchcover ist dem Stil vom ersten Band treu geblieben und meiner Meinung auch wieder richtig klasse. Obwohl es schlicht gehalten wurde, wird es zum Blickfang und man muss es in die Hand nehmen. Die Geschichte geht direkt am Ende von Band 1 weiter und man kommt sofort wieder rein. Der Handlungsort wechselt In den Toten Wald und dort wird alles anders. Ich habe mir ganz anders vorgestellt als es weiter geht. Das Lesen hat mir viel spaß gemacht, da der Schreibstil angenehm zu lesen war. Ich habe jeden Tag darauf hingefiebert endlich weiter lesen zu können.

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