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Rezension zu
Nova & Quinton. Second Chance

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Deutlich schwächer als Teil 1

Von: Kat N
30.01.2016

Nova & Quinton - Second Chance Aus dem Amerikanischen von Sabine Schilasky Originaltitel: Breaking Nova 2 Reihe: Nova & Quinton #2 Autor/in: Jessica Sorensen Genre: Contemporary Ausgabe/n: Taschenbuch, eBook Seiten: 480 Originalverlag: Borrowed Heart Publishing Verlag: Heyne-Verlag ISBN: 978-3-453-41815-8 Preis: [D]8,99€ [A]9,30€ [CHF]12,50 sFr Quelle: http://www.randomhouse.de/ Klappentext: Nova kann ihn einfach nicht vergessen - Quinton Carter, den attraktiven Kerl mit den honigbraunen Augen und den sexy Tattoos. Er ist ihr Seelenverwandter, und der Gedanke an ihn lässt sie nicht los ... Aber wird er ihre Liebe überhaupt zulassen? Oder stößt er sie wieder weg? Meine Meinung: (Für alle die den Vorgänger noch nicht gelesen haben, enthält diese Rezension mögliche Spoiler) Nach dem ich den ersten Teil dieser Reihe gelesen habe, habe ich mir ziemlich viel Zeit gelassen den Nachfolger zu lesen. Ich muss gestehen das der zweite Band deutlich schwächer als der erste Band ist. Die Geschichte hat sich soo in die Länge gezogen, dass ich beinahe das Buch abgebrochen habe, wenn es keine Rezensionexemplar wäre. Ich bedanke mich hiermit beim Heyne-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares! Letzten Sommer lernte Nova den attraktiven Quinton kennen und die Drogen Szene. Sie konnte sich noch in letzter Sekunde sich vor den Drogen retten und so brach der Kontakt zu Quinton ab. Nach dem Nova einen Zeitungsartikel über Quinton gelesen hat, macht sie sich auf die Suche nach ihm. Als sie ihn letztendlich fand, muss sie fest stellen das es schlimmer um ihn steht als sie befürchtet hat. Schafft es Nova ihn zu retten oder verfällt sie selber wieder den Drogen? Das müsst ihr natürlich selber herausfinden. Dieser Band war deutlich anders als der erste, denn es war ziemlich, düster, unheilvoll und ja ein bisschen emotionslos. Die Autorin beschreibt wie hart das Leben in der Drogen-Szene ist. Ich war unfassbar überrascht wie gut sich Jessica Sorensen in die Lage der Protagonisten versetzen kann - vorallem während der Drogen Szene. Nova konnte sich noch rechtzeitig von ihrer Sucht befreien und geht wieder zur Schule bzw. geht aufs College. Mir war sie in diesem Band naiv und etwas 'dumm gestellt'. Ein Pluspunkt war jedoch das sie sehr hartnäckig blieb was Quinton anging. Quinton ist noch tiefer in seine Sucht gerutscht. Er hat nun zu den härteren Drogen gegriffen. Er lebt in einer Bruchbude aka einer Drogenhütte in Las Vegas mit seinem Cousin Tristan, Dylan und dessen Freundin Delilah zusammen. Wie immer ist der Schreibstil von Jessica Sorensen sehr flüssig zu lesen. Das ganze wird aus der Perspektive von Nova und Quinton erzählt. Die Gefühle der Charaktere wurden sehr gut dargestellt. Leider hatte ich keinen großen Spaß beim lesen, denn es ist fast nichts spannendes geschehen. Der Spannungsbogen ist somit auf null. Fazit: Ob es Quinton aus seiner Sucht raus schafft, ist fraglich. Ob ich den nächsten Band lesen werde steht offen. Im großen und ganzen ist es ein guter 'Drogenroman'. Der zweite Band ist deutlich düsterer als der erste. Was ich noch sagen kann ist, dass dieses Buch nicht von der jüngeren Sorte Leser gelesen werden sollte. erhält 2 von 5 Äffchen

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