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Rezension zu
Ein Platz in deinem Herzen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

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Von: http://sunshineladytest.de
18.01.2016

Als ich den Klappentext Las war ich erst schockiert weil ich dachte das wäre eigentlich so gar nicht das Thema worüber ich lesen wollte. Jedoch muss ich rückblickend sagen dass dieses Buch sehr toll ist denn das sind Geschichten die leider Gottes das Leben auch schreiben kann. Es geht ja mehr oder weniger um 2 Kinder die ihre Mutter mit 35 Jahren verlieren. Und das mit zunächst unklarer Todesursache. Nach 3 Jahren Trennung hat der Vater der Kinder eine neue Frau namens grace. Ava ist 13 Jahre alt und somit mitten in der Pubertät. Ihr Bruder fünf Jahre alt. Natürlich ist es für Grace erstmal sehr schwer zwei Kinder aufzunehmen obwohl sie eigentlich nie Kinder haben wollte. Ihr neuer Verlobter Viktor ist ihr am Anfang auch keine große Hilfe denn dieser hat ein Restaurant und ist dort natürlich den ganzen Tag beschäftigt. So bleibt die ganze Umstellung und der alltägliche Wahnsinn mit zwei Kindern komplett alleine an Grace hängen. Die Arme tut einem schon verdammt leid in den anfangs Passagen des Buches. Ava wie Kinder nun mal sind versucht Grace für alles verantwortlich zu machen. Im Buch wird auch beschrieben wie sehr Ava mit sich selbst kämpfen muss da sie grace immer mehr anfängt zu mögen. Gerade da sie mein nicht das tun muss was sie die letzten Jahre tun musste. Sie muss mal nicht die Erwachsene sein und nicht die Verantwortung übernehmen für ihre depressive Mutter. Jedoch hat sie dieser gegenüber damit ein sehr schlechtes Gewissen. In dem Buch wird sehr schön beschrieben wie sehr das Leben sich umkrempeln muß wenn das Schicksal einem böse zu spielt. Die Mutter wurde mir leider Gottes im Buch nicht sympathischer auch wenn ich danach wusste was sie alles in der Kindheit erleiden musste was erklärt warum sie so war. Aber der Kinder wegen konnte ich leider Gottes ihr Verhalten nicht immer verstehen. Daher ist mir besonders Grace sehr ans Herz gewachsen. Ava wurde mir erst zum Ende des Buches sympathisch. Tolles Buch wenn man auch düstere Themen ab kann.

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