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Rezension zu
Nebelkind

Nebelkind

Von: hessen liest
12.01.2016

Hans Juhlen, der Leiter des Stockholmer Migrationsamtes wird in seinem Haus ermordet und alles deutet daraufhin das die Tat von einem Kind begangen wurde. Nur kurze Zeit später wird der tatverdächtige Junge, dessen Fingerabdrücke am Tatort gefunden wurden, ebenfalls ermordet aufgefunden. Der Junge, der das Wort »Thanatos« als Narbe im Genick, den Namen einer Todesgottheit. Die ermittelnde Staatsanwältin Jana Berzelius beginnt auf eigene Faust zu recherchieren denn es gibt Parallelen zu ihrer Vergangenheit, auch die trägt den Namen einer Todesgottheit im Nacken. Die Autorin hat es geschafft mich mit ihrem fesselnden Schreibstil bei der Stange zu halten und so konnte ich vor lauter Spannung das Buch kaum aus der Hand legen. In diesem Buch gibt es nicht nur schwarz und weiß, die Charaktere sind vielschichtig, manche liebt man du andere hasst man. Die Handlung ist sehr komplex, aber man verliert nie den Überblick und fiebert immer dem neuen Kapitel entgegen um zu wissen wie es weiter geht. In Anbetracht der vielen Flüchtlinge ist das Thema Asylpolitik brandaktuell. Ein Buch das ich gerne weiter empfehle da es mir sehr gut gefallen hat und alles beinhaltet was ein guter Thriller haben sollte.

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