Rezension zu
Im Zeichen der Finsternis
Gelungenes Finale
Von: BuboBubosLeseWeltAls erstes möchte ich auf die Cover hinweisen. Die Cover der ganzen Teile dieser Trilogie sind total schön und haben einen hohen Wiedererkennungswert. Im Zeichen der Finsternis ist das Finale der Trilogie und kann mit den Vorgängern mithalten. Auch dieser Teil ist wieder aus der Ich-Perspektive von Haven geschrieben. So bekommen wir wieder einen Einblick in ihre Gefühlswelt. Die Handlung beginnt direkt nach den Ereignissen des zweiten Teils und ich habe es auch direkt nach dem Beenden des zweiten Teils gelesen. So hatte ich keine Probleme die Handlung nachzuvollziehen und hatte auch gar nicht die Möglichkeit wichtige Details zu vergessen. Allerdings glaube ich auch dass zwischen dem Lesen der Bände Zeit vergehen kann, da Aimee Agresti immer wieder, ohne das es zu gezwungen wird, auf die Ereignisse der ersten beiden Teile eingeht. Es kommt ein neuer „Handlungsort“ hinzu, bis jetzt haben sich die Ereignisse auf der Erde oder in der Unterwelt abgespielt, hinzu kommt das Reich der Engel, welches ich mir bildlich vorstellen konnte. Es hat mich aber eher an Detektivarbeit, CSI oder ähnliches erinnert, anstatt an das übliche Bild was man so hat. Das Geheimnis um die rätselhaften Nachrichten aus Band 1, die Lance, Dante und Haven bekommen haben, wird gelüftet. Tolle Idee. Ein sehr gelungenes Finale mit einem tollen Epilog, der das ganze nochmal gelungen beendet.
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