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Rezension zu
Wie meine Internet-Liebe zum Albtraum wurde

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Erdrückend ehrlich! Victoria Schwartz erzählt grandios von Fake-Beziehungen im Internet, die heutzutage ja leider keine Ausnahmen mehr sind.

Von: Katharina
18.12.2015

Wie meine Internet-Liebe zum Albtraum wurde ist mal ein Buch, von dessen Genre ich nicht gerade behaupten würde, dass ich es spannend finde. Und auch dieses Buch war weniger spannend, als dass es aufschlussreich war und mir eine breite Einsicht in das Thema Real-Fakes gegeben hat. Ich finde, dass dieses Buch trotz meiner eigentlichen Abneigung gegen das Genre wirklich gelungen war, auch deshalb, weil ein sehr sensibles Thema, über das die Gesellschaft normalerweise nicht allzu gerne spricht, so ausführlich behandelt wurde. Zudem möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass man auch im Internet nur relativ wenige Seiten findet, die das Thema so ausführlich behandeln wie dieses Buch. Die Autorin hat es geschafft, mir das Thema noch viel mehr zu verdeutlichen und mir nochmal die Gefahren genauer zu schildern. Dabei ist es ihr zusätzlich gelungen, mich darauf aufmerksam zu machen, dass egal wie vorsichtig man ist, jedem das Phänomen Real-Fakes passieren kann. Somit kann man eigentlich nur versuchen, sich bestmöglich darauf vorzubereiten und dem Ganzen entgegenzuwirken, indem man auf helfende Seiten, wie die der Autorin hinweist (was ich an dieser Stelle auch gerne tun möchte: www.realfakes.net) oder Bücher wie dieses weiterempfiehlt (was ich an diesem Punkt erneut gerne tun würde). Manche Bücher müssen einfach irgendwann mal geschrieben werden; so wie dieses hier. Ich denke, es wird in den kommenden Jahren noch vielen weiterhelfen, die ebenfalls schon einmal einen solchen Vorfall erlebt haben. Außerdem bewundere ich die Autorin für ihren Mut, ihre Geschichte mit der Welt zu teilen. Natürlich hatte sie das vorher auch schon gemacht, aber ich glaube dieses Buch wird da noch andere Dimensionen erreichen. Alles in allem gibt es eigentlich nur eines zu sagen: Es müssten viel mehr Leute aktiv gegen Real-Fakes kämpfen. Ich glaube nämlich, dass viele Leute die Bedrohung einfach unterschätzen. ,Wie meine Internet-Liebe zum Albtraum wurde ist mal ein Buch, von dessen Genre ich nicht gerade behaupten würde, dass ich es spannend finde. Und auch dieses Buch war weniger spannend, als dass es aufschlussreich war und mir eine breite Einsicht in das Thema Real-Fakes gegeben hat. Ich finde, dass dieses Buch trotz meiner eigentlichen Abneigung gegen das Genre wirklich gelungen war, auch deshalb, weil ein sehr sensibles Thema, über das die Gesellschaft normalerweise nicht allzu gerne spricht, so ausführlich behandelt wurde. Zudem möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass man auch im Internet nur relativ wenige Seiten findet, die das Thema so ausführlich behandeln wie dieses Buch. Die Autorin hat es geschafft, mir das Thema noch viel mehr zu verdeutlichen und mir nochmal die Gefahren genauer zu schildern. Dabei ist es ihr zusätzlich gelungen, mich darauf aufmerksam zu machen, dass egal wie vorsichtig man ist, jedem das Phänomen Real-Fakes passieren kann. Somit kann man eigentlich nur versuchen, sich bestmöglich darauf vorzubereiten und dem Ganzen entgegenzuwirken, indem man auf helfende Seiten, wie die der Autorin hinweist (was ich an dieser Stelle auch gerne tun möchte: www.realfakes.net) oder Bücher wie dieses weiterempfiehlt (was ich an diesem Punkt erneut gerne tun würde). Manche Bücher müssen einfach irgendwann mal geschrieben werden; so wie dieses hier. Ich denke, es wird in den kommenden Jahren noch vielen weiterhelfen, die ebenfalls schon einmal einen solchen Vorfall erlebt haben. Außerdem bewundere ich die Autorin für ihren Mut, ihre Geschichte mit der Welt zu teilen. Natürlich hatte sie das vorher auch schon gemacht, aber ich glaube dieses Buch wird da noch andere Dimensionen erreichen. Alles in allem gibt es eigentlich nur eines zu sagen: Es müssten viel mehr Leute aktiv gegen Real-Fakes kämpfen. Ich glaube nämlich, dass viele Leute die Bedrohung einfach unterschätzen.

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