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Rezension zu
Das Lied des roten Todes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannender zweiter Teil

Von: Taka
21.11.2015

Cover: Das Cover hat mich als aller erstes angesprochen, denn es wirkt sehr geheimnisvoll und mystisch. Der Hintergrund und das Mädchen im Vordergrund harmonieren sehr gut miteinander und die Farben des Covers sind sehr gut gewählt finde ich. Erster Satz: "Mein Vater ist ein Mörder." Meine Meinung: Die 17 jährige Araby führte ein Leben in Luxus, doch dann kam die Seuche in ihre Stadt und alles änderte sich für Araby. Nur wenige konnten sich mit einer kostspieligen Maske schützen. Einst hatte der Vater von Araby diese Masken erfunden und genoss sehr großes Ansehen. Als Arabys Mutter entführt wird, bricht ihre Welt zusammen und ihr Vater entpuppt sich als ein Mörder, der die Seuche selbst in Umlauf gesetzt hat und deshalb auf der Flucht ist. Die Seuche wird auch "Roter Tod" genannt. Ich finde Araby sehr mutig, denn sie versucht gemeinsam mit ihrer ersten großen Liebe Will und Elliot, der Neffe des Prinzen, zu dem sie sich auch hingezogen fühlt, ein Heilmittel zu finden, dass die Menschen von der Seuche befreit. Auf der Suche nach ihrem Vater und entschlossen für ihr Volk zu kämpfen bricht eine Revolution ein. Fazit: Ich finde dieses Buch sehr spannend und kann sie euch empfehlen, es zu lesen. Wem es interessiert wie die Geschichte letztendlich nun ausgehen wird und für wen sich Araby entscheiden wird, der sollte dieses Buch in die Hand nehmen. Von mir bekommt dieses Buch 4**** von 5***** Sternen.

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