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Rezension zu
Was uns bleibt ist jetzt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leider bin ich mit zu großen Erwartungen an das Buch gegangen..

Von: Jasmin
23.10.2015

Bisher habe ich nur positive Stimmen zu "Was uns bleibt ist jetzt" gelesen. Mich konnte das Buch, trotz der interessanten Thematik nicht so sehr fesseln. Ich fand einige Passagen sehr langatmig und für mich kam die Geschichte erst zum Schluss so richtig in fahrt, da es dort eine Stellen gibt, die wirklich unvorhersehbar ist. Die Charakter in dem Buch, einschließlich der Protagonistin Jam, haben alle ihre eigenen Probleme und man erfährt im Laufe der Geschichte, was diese Probleme sind und warum sie zu den Menschen geworden sind, die sie sind. Durch die Tagebücher, die die Teilnehmer des Literaturkurses bekommen, können sie in Belzhar in einer Welt leben, in der noch alles in Ordnung ist und sie eben jene Probleme noch nicht haben. Die Tagebücher haben eine Art befreiende Wirkung auf die Teilnehmer und helfen ihnen mit ihren Problemen schlussendlich klar zu kommen. Trotzdem war für mich diese heilende Wirkung der Tagebücher unglaubwürdig und irgendwie hat alles nicht so richtig für mich zusammen gepasst. Ich konnte mich auch wegen des schleppenden Schreibstils nicht so richtig fallen lassen und die Geschichte genießen. Alles in allem kann ich "Was uns bleibt ist jetzt" als eine nette Geschichte abstempeln, mit der ich allerdings an zu große Erwartungen gegangen bin und schlussendlich enttäuscht wurde.

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