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Rezension zu
Holly. Die gestohlenen Tagebücher

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Holly 2: Die gestohlenen Tagebücher

Von: Rheinkind
20.10.2015

Inhalt In der März-Ausgabe der fiktiven Frauenzeitschrift "Holly" geht die Geschichte um die verschwundene Chefredakteurin Annika Stassen weiter. Christa von Hutten, ehemalige Chefredakteurin, kehrt zu Holly zurück und übernimmt den Platz von Annika Stassen. Und die Tagebücher der Sekretärin von Stassen fallen jemandem in die Hände, der mit den pikanten Details die Zukunft vieler Menschen neu schreiben könnte. Meine Meinung Insgesamt kommt der zweite Band der Reihe düsterer daher, es ist schon fast so, als würde man einen Krimi lesen. Ich finde das nicht weiter schlimm, es ist wahrscheinlich den unterschiedlichen Autoren geschuldet, die sich hinter dem Pseudonym Anna Friedrich verstecken. Ich finde es schade, dass es nicht wirklich eine Protagonistin gibt (außer vielleicht die verschwundene Annika Stassen). Dadurch kommt man den Charakteren nicht wirklich nahe, ich hatte auch Probleme mir die ganzen Namen und Lebensgeschichten zu merken, auch wenn es vorne im Buch praktischerweise eine Charakterliste gibt. Das Buch will nunmal wie eine Soap daherkommen und deshalb braucht es vermutlich die vielen Charaktere. Das offene Ende macht Lust auf mehr und den dritten Band der Reihe habe ich bereits begonnen zu lesen.

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