Rezension zu
Sonntags im Maskierten Waschbär
Sonntags im Maskierten Waschbär
Von: Erdhaftig schmökert,Es ist ein humoriger Roman rund um eine skurrile Geschichte, die sich im Verlauf der Begebenheiten zu einer Art Roadstory mausert: Von New Orleans über Las Vegas, die Galapagos-Inseln, Quito, dem peruanischen Nebelwald bis in die Atacama-Wüste. Ein zahmer Waschbär, drei schräge Deutsche und einige Amerikaner sind die handelnden Personen. Stefan Nink verwob eigene Erlebnisse aus seiner Zeit als Reisejournalist mit fiktiven Handlungen. Manchmal werden ökologische Besonderheiten eingeflochten, so dass Leser merken, dies gibt es wirklich. Vor allem lebt das Buch jedoch von den scheinbaren Zufällen, die den Hauptprotagonisten Siebeneisen quer durch Amerika schicken. Fast wie einen Spielball, aber nicht ganz. Viele Begebenheiten sind urkomisch und bei einigen denkt man, ja, sowas kann sich kein Mensch ausdenken... Wunderbar witziges Buch für alle, die es skurril und gut mögen!
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