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Rezension zu
Das Lied des roten Todes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

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Von: sunshineladytest
01.09.2015

Die Highschool-Lehrerin Bethany Griffin widmet jede freie Minute dem Schreiben, wenn sie sich nicht um ihre zwei kleinen Kinder kümmern muss. Nach dem ersten Band von „Das Mädchen mit der Maske“ folgt nun die Fortsetzung „Das Lied des Roten Todes“, frei entstanden nach Motiven der Erzählung von Edgar Allan Poe. Die Welt wie Araby sie kennt, ist auseinandergebrochen. Denn eine Seuche wütet in ihrer Heimat und macht auch keinen Halt vor denen, die mehr Geld haben als die Masse der Bevölkerung. Nach dem Tod ihres Zwillingsbruders kommt es zudem noch schlimmer, denn sie muss erfahren, dass ausgerechnet ihr Vater einen nicht unerheblichen Anteil an der Verbreitung der unheilbaren und tödlich verlaufenden Krankheit hat. Immerhin gelingt es ihr in Will und Elliot, dem Neffen des Prinzen Prospero neue Freunde zu finden. Die kleine Schar, zu der auch ihre beste Freundin April gehört, gelingt es rechtzeitig der Seuchenhölle und dem Zugriff durch die Männer des wahnsinnigen Rebellen Malcontent zu entkommen, der nichts besseres zu tun hat, als die noch nicht Infizierten krank zu machen. Aber sie bezahlen einen hohen Preis. Die Verletzungen von Araby und Elliot heilen wieder, aber April hat die Seuche abbekommen. Zunächst flüchtet die Schar in den Sumpf, um dort nach Luft zu schöpfen und neue Gedanken zu sammeln. Sie wissen, dass sie sich nicht ewig hier verbergen können, haben sie doch genug Feinde und diese werden immer mächtiger. So müssen sie die Initiative ergreifen, was bedeutet, dass sich Araby nicht nur ihrem verbrecherischen Vater stellen muss, sondern ebenfalls zurück in den Palast des zwielichtigen Prinzen Prospero, der auf seltsam morbide und sadistische Weise ein Auge auf sie geworfen hat.

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