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Rezension zu
Holly. Die gestohlenen Tagebücher

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Holly Band 2

Von: Taka
26.08.2015

Inhalt: Die Redaktion von "Holly" befindet sich immer noch in Aufruhr. Niemand kann sich erklären, wieso und wohin Anika Stassen, die illustre Chefredakteurin, verschwunden ist. Und es kommt noch schlimmer: Stassens Sekretärin hat Tagebuch geführt - dessen brisanter Inhalt: Intrigen, Affären, Feindschaften, Aufstiege und Abstiege, Nettes und Schmutziges. Das Buch fällt in die Hände eines Mannes, der dieses Wissen skrupellos für sich zu nutzen gedenkt ... Cover: Das Cover ist ziemlich auffällig, da es anders ist, als andere Buch Covers. Denn es sieht aus, wie ein Cover von einem Magazin, worum es auch in diesem Buch geht. Es steht ein Monat über dem Titel und es gibt drei Schlagzeilen, wovon eines zum Titel gehört. Man sieht zudem noch eine Coverfigur. Ich finde den Cover sehr passend, da Holly eine Frauenzeitschrift ist, die jeden Monat erscheint. Erster Satz: "Es ist ihre Morgenstunde." Meine Meinung: Der erste Band war für nicht ganz verständlich, doch im zweiten Band wird alles etwas besser und man lernt schnell die Charaktere kennen, auch die Kamera, die mittlerweile schon dazu gehört, lernt man zu lieben. Wenn man den ersten Band schon gelesen hat, kommt man mit dem zweiten Band ganz gut voran und kann den Geschehnissen folgen. Am Anfang des Buches gibt es eine Übersicht von den Charakteren, die schon im ersten Band vorkamen und solche die neu dazu kommen wurden ebenfalls in der Übersicht dargestellt. Ohne große Umschweife spring man sofort mitten ins Geschehen hinein und findet sich bei der Frauenzeitschrift Holly und den Problemen des Verlages und der Angestellten wieder. Zum einen wird die Chefredakteurin Annika Stassen immer noch vermisst und niemand kann sagen wohin sie verschwunden ist und zum anderen gab es auch einen Todesfall bei der Holly. Die Sekretärin Ute Halma stirbt auf einen natürlichen Tod, diesen findet Lars Meier der Artdirector tot in ihrer Wohnung auf und mit ihr die Tagebücher, die sehr wertvoll zu sein scheinen. Diese Tagebücher fallen in die Hand von Lars Meier und es bleibt spannend, was er mit diesem Wissen anstellen wird. Fazit: Das Buch lässt sich flüssig lesen und es ist so als ob man dem Geschehen hautnah mitverfolgt, denn die Kamera erzählt ganz genau und zoomt auch mal in die Köpfe der Charaktere, um das Geschehen spannender zu machen. Mit diesem zweiten Band weiß mehr mehr über die im Buch vorkommenden Charaktere bescheid und lernt sie so besser kennen. Ich bin gespannt wie es mit dem dritten Band weiter geht und vergebe 4**** von 5***** Sternen.

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