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Rezension zu
Das dreizehnte Opfer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Einschlägig...aussagekräftig

Von: Jäi
24.08.2015

Alsoooo, das Buch ist aus der Ego-Perspektive geschrieben. Dies lässt den Leser das Gefühl geben, man ist näher am Geschehen. Wie dem Inhalt des Buches zu entnehmen ist, geht es um Detective Ash, der im Fall des Gratulators ermittelt. Zu Anfang bekommt er eine neue Psychologin an seine Seite gestellt, die ihn in dem Fall unterstützen soll. Diese ist ein wenig schräg und selbst ein psychisch nicht die stärkste, was sie aber wiederum für mich als sympathischste Figur im Buch erscheinen lässt. Leider ist in meinen Augen das Buch viel zu lang. Es wird viel über den Detective selbst geschrieben, seine Machenschaften mit der "Mafia", die meines Erachtens zu viel vorkommt, und auch andere Nebengeschichten. Mir ist es zu viel "drum herum Geschreibe" und der Schluss ist völlig zu überzogen. Die Gewaltbereitschaft in dem Buch ist sehr hoch, aber ich habe den Anschein, dass dies so geschrieben wurde um ein wenig mehr Spannung in das Buch zu legen. Was mir jedoch sehr gefällt ist, dass man erst auf den letzten 50 Seiten den/die Täter geliefert bekommt, ohne dass man vorher auch nur den Hauch einer Ahnung hat, da immer wieder Verdächtige in den Raum geworfen werden, aber alles offen gelassen wird. Jedoch hat der Autor auch hier meiner Meinung nach übertrieben, in dem er ... naja, lest selbst - ich will ja nicht spoilern. Ich verteile mal wieder Gummidrops, Schmetterlinge, Apfelringe oder wie auch immer ihr die Punkte benennen wollt. Das 13. Opfer bekommt von mir leider nur 3 von 5 Punkten, da es einfach zu viel drum rum war, zu wenig Geschichte um den Hauptfaden und zu viel kuddelmuddel am Schluss. Ich hoffe das nächste Buch von Stuart Macbride wird besser.

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