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Rezension zu
Good Girl. Entführt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Good Girl - Entführt

Von: fraeulein_lovingbooks
23.08.2015

Inhalt Die junge Lehrerin Mia Dennett verschwindet spurlos, nachdem sie abends mit einem fremden Mann eine Bar verlassen hat. Monate später wird sie aus einer einsamen Blockhütte in den Wäldern Minnesotas befreit. Mia ist völlig wesensverändert, zutiefst verstört und kann sich nur bruchstückhaft erinnern. Und warum nennt sie sich auf einmal Chloe? Als Detective Gabe Hoffman den Fall übernimmt, stößt er auf ungeahnte Abgründe in Mias Familie – und der wahre Albtraum beginnt. (Quelle: Bloggerportal) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich bei dem Bloggerportal (insbesondere Julia Jerosch) für das Rezensionsexemplar bedanken :) Ich hatte dieses Buch durch Zufall entdeckt und mir hat der Klappentext sofort zugesagt. Ich habe mich sehr auf diesen Krimi gefreut und gehofft, das er mich von meiner Krimipechsträhne (habe in letzter Zeit nur schlechte gelesen) erlöst. Falsch gedacht, dieses Buch hat sie fortgesetzt. Während des komplettem Buches kam keine Spannung auf und die Geschichte ist dahingeplätschert ohne mich fesseln zu können. Außerdem ging mir das Gespringe von Vergangenheit zu Zukunft und wieder zurück, gepaart mit den verschiedenen Erzählperspektiven (Mutter, Ermittler, Entführer) gehörig auf die Nerven. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, warum Mia / Chloe nicht erzählen darf – im letzten Kapitel wird es schließlich aufgelöst. Erst hatte ich den Vater als Drahtzieher der Entführung in Verdacht – immerhin bliebt es ja in der Familie, nur ist es einfach nur dumm und kindlich so einen Plan auszuhecken und dann nicht noch mal zu wissen, ob sich der Partnerganove wirklich an die Abmachung hält. Die einzelnen Charaktere wirkten auf mich auch noch nicht vollständig ausgearbeitet – außer vielleicht der “Entführer”, der mir doch am sympathischsten war. Die Mutter tat mir überhaupt nicht leid, in meinen Augen war sie einfach nur weinerlich und hatte auch nur Sorge um ihr Ansehen als gute Mutter. Das sich der Ermittler in sie verliebt war auch auf den ersten Seiten vorhersehbar, vermutlich hat sie es auch darauf angelegt – nur hat der arme Kerl sie nun wirklich nicht verdient. Alles in allem hat mir einfach alles was einen guten Krimi ausmacht in diesem Buch gefehlt. Keine Spannung. Keine packenden Wendungen in der Story. Nichts…nur eine Buch, dessen Geschichte man auch auf ein paar Seiten hätte erzählen können. 🌟 Stern – für den sympathischen Entführer

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