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Rezension zu
Sag, es tut dir leid

Auf ganzer Linie überzeugend

Von: Maya Shepherd
07.08.2015

„Sag, es tut dir leid“ geht von der ersten Seiten an spannungsgeladen los. Abwechselnd liest man aus der Sicht des entführten Mädchens Piper Hadley und dem Psychologen Joe O’Loughlin, der die polizeilichen Ermittlungen unterstützt. Dadurch wird es nie langweilig, wobei ich besonders gern die Passagen von Piper gelesen habe. Obwohl das Buch Band 8 einer Reihe rund um den Psychologen Joe ist, kann man problemlos einsteigen und braucht kein Vorwissen. Der Schreibstil von Michael Robotham überzeugt vor allem durch viele Gefühl und die gelungene Perspektivenwechsel. Die Spannung bleibt im gesamten Roman erhalten. Es werden verschiedene Tatverdächtige angeboten, die einem alle logisch und möglich erscheinen, sodass das Miträtseln auch zur Spannung beiträgt. Die eigentliche Lösung des Falls war jedoch für mich unvorhersehbar, aber nachvollziehbar. Fazit: „Sag, es tut dir leid“ von Michael Robotham konnte mich auf ganzer Linie überzeugen und ist der beste Thriller, den ich seit Monaten gelesen habe. Spannung, Gefühl und Logik überzeugen!

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