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Rezension zu
Spirit - Du gehörst mir

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend bis zum Schluss

Von: Jenny Bücherwurm
27.07.2015

Meine Meinung Als Aimee auf Alan trifft weiß sie eines ganz sicher: Alles wird sich verändern! Das diese Veränderung schneller kommt, als ihr lieb ist, bemerkt auch Alan recht schnell! Aimee lebt gemeinsam mit ihrem Großvater, Vater und Bruder Benji in Maine. Ihre Mutter hat sich, als Aimee noch kleiner war, umgebracht. Bereits vor dem Tod ihrer Mutter träumte Aimee Dinge, die wahr werden, leider kann sie nie wirklich vorhersagen, wem es passiert. Ihre Mutter hatte dieselbe Gabe. Als dann Courtneys Dad spurlos verschwindet, setzt Aimee alles daran, ihrer Besten Freundin zu helfen. Doch dann tritt Alan in ihr Leben, Courtneys Cousin. Sofort wissen beide: Sie sind füreinander geschaffen! Während sich die beiden immer näher kommen, gerät die Welt um sie herum aus den Fugen und die Kleinstadt wird von einer ungeahnten Welle der Gewalt und des Hasses überrannt. Und kein anderer als Aimee und Alan können ES aufhalten. Fangen wir mit dem Cover an. Ich finde es durchaus passen und hat man die Geschichte erst einmal gelesen, findet man Parallelen zu den Protagonisten. Mich hat das Cover zunächst an ein Filmplakat erinnert. Doch es gefällt mir sehr gut. Nach der "Flüsterndes Gold" - Reihe von Carrie Jones musste ich einfach den neuen Band lesen, den sie in Zusammenarbeit mit Steven E. Wedel geschrieben hat. (Fantasyautor) Das Buch wird Kapitelweise aus der Sicht von Aimee und Alan gelesen. Aimee macht den Anfang und man merkt schnell: Aimee ist klasse! Sie ist ruhig, ehrlich, treu. Und doch hat sie ihren eigenen Kopf. Sie will den Weltfrieden und hat Angst vor ihren Träumen. Diese Träume belasten sie so sehr, dass sie mit niemandem außer ihrer Freundin Courtney darüber spricht. Nicht einmal ihrem Freund Blake, mit dem sie zu Beginn des Buches zusammen ist, verrät sie etwas. Alan ist ein Mischling, halb Weißer, halb Rothaut und steht dazu. Als er, bedingt durch den Tod seines Onkels, zu seiner Cousine Courtney zieht, rechnet er schon mit Beschimpfungen, weiß sich jedoch zu behaupten. Alan ist stark an der indianischen Kultur interessiert, glaubt an den Großen Geist und hat ein Totemtier, den Puma. Alles in allem ist Alan meine Lieblingsfigur im Buch. Als er auf Aimee trifft, weiß er: Sie ist sprichwörtlich das Mädchen aus seinen Träumen. Gemeinsam versuchen beide, dem aufkommenden Hass und der Gewalt in der Stadt auf den Grund zu gehen. Weitere Figuren sind Courtney und Blake. Courtney ist Aimees beste Freundin und Alans Cousine. Zu Beginn ist Courtney einfach nur traurig - verständlicherweise, denn ihr Vater ist spurlos verschwunden. Im Laufe der Geschichte wird Courtney jedoch immer aggressiver und unberechenbar. Blake scheint am Anfang ein Traummann. Echt, ich mochte ihn. Doch dann offenbart sich seine "Finstere Seite" und Blake wird zu einem Hasscharakter! Fazit Ich habe das Buch angefangen OHNE den Klappentext zu lesen und muss sagen, dass es eine ganz neue Erfahrung war. Daher war ich auch sehr überrascht, wer "der Böse" ist. Es ist mal etwas anderes im Gegensatz zu den ständigen Vampir und Hexengeschichten. Stellenweise war das Buch ein wenig "kindisch" geschrieben, doch das war wirklich nur an kleinen Stellen, meist, wenn Aimee und Alan zusammen waren. Der Schreibstil an sich ist super. Aimee hat einige Sprüche drauf, die mich laut Lachen ließen !! Nach dem Ende denke ich, dass es einen zweiten Band geben wird. Jedoch habe ich darüber noch nichts im Internet gefunden. 4 von 5 Sternen!! ★★★★

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