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Rezension zu
It’s All Good - Mein Dankbarkeitstagebuch

Gut für den Anfang!

Von: Bloggerinthejogger
29.11.2022

Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst jedoch nicht meine ehrliche Meinung. Ich habe mich schon einmal selbst an einem Dankbarkeitstagebuch versucht aber so wirklich hat dies bei mir nicht geholfen. Häufig ist mir nichts eingefallen und ich war frustiert und ehrlich gesagt auch irgendwann deprimiert. Mit diesem Exemplar hier wollte ich nochmal einen neuen Versuch starten. Das Hardcover ist von außen wirklich hübsch. Der rosane Streifen den man auch vielen Produktbildern sieht ist nur eine Banderole also keine Sorge Leute! Was ich ebenfalls toll finde ist, dass das Tagebuch ein Lesebändchen hat, was wirklich sehr hilfreich ist damit man nicht immer nach dem jeweiligen Tag suchen muss. Am Anfang gibt es eine kurze Einleitung in das Buch und auch eine Reflexion, welchen Weg man denn genau gehen möchte. Dies ist meiner Meinung nach super um nicht seinen Fokus zu verlieren. Nach Ende der 26 Wochen gibt es auch nochmal eine Reflexionsseite um seine Schlüsse aus dem „Experiment“ zu ziehen. Zwischen den Wochenabschnitten gibt es immer wieder mal Fragen zum weiteren reflektieren. Wie bereits erwähnt, ist das Buch in Wochenabschnitte aufgeteilt. Es beginnt mit einer Art Ausblick, wo man selbst seine Prioritäten und Ziele setzen kann. Danach gibt es für jeden Tag eine volle Seite mit jeweils denselben Fragen für jeden Tag. Am Ende der Woche gibt es dann noch eine Art Rückblick. Die Wochen sind undatiert, aber es steht immer Woche 1, Woche 2 usw. dran. Ich muss zugeben, dass ich gemerkt habe, dass das Wochensystem für mich nicht das Richtige ist, da ich mich persönlich schnell über eine leere Seite ärgere und ja schlecht die Erfahrungen vom Donnerstag einfach beim Mittwoch eintragen kann. Im Großen und Ganzen macht die Wochenansicht aber Sinn, besonders mit den Reflexionsseiten. Ich denke, dass es mich in Zukunft evtl. sogar motivieren könnte jeden Tag das Buch zur Hand zu nehmen und es als eine Art Challenge zu betrachten. Fazit Gut für den Anfang! Für weitere Rezensionen oder buchigen Content schau doch gerne auf meinem Blog ( https://paulajosina.wordpress.com/ ) oder meinen Instagramkanal (@bloggerinthejogger) vorbei

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