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Rezension zu
Ein Lied für Molly

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Vergangenheit und Gegenwart

Von: diebecca
20.11.2022

​ In dem Buch Ein Lied für Molly von Claudia Winter geht es um die 28-jährige Bonnie Milligan, die  mit ihrem kleinen Sohn Josh in Dublin wohnt. Im Bus entdeckt sie eines Tages ein Bündel handschriftlicher Musiknoten. Sie will den Besitzer ausfindig machen. Ihre Suche führt sie an die Westküste Irlands, dort stößt sie in einem malerischen Ort am Meer auf eine Reihe eigenwillige Charaktere - und auf ein lange verborgenes Familiengeheimnis. Ein Liebeslied für eine unbekannte Frau scheint auf magische Weise auch für Bonnies Leben eine besondere Bedeutung zu haben... Das Cover hat bezaubernde Farben, der Titel macht neugierig. Das Buch lässt sich flüssig lesen, man findet gut in die Geschichte. Es wird abwechselnd aus der Vergangenheit und der Gegenwart erzählt. Bonnie und ihr Sohn begeben sich auf die Suche. Die Reise ist ein wahres Abenteuer. Die Mutter-Sohn-Beziehung ist sehr wichtig.  Natürlich spielt auch die Musik eine wichtige Rolle. Bonnie hat es nicht ganz leicht im Leben, aber auch andere Protagonisten haben ihre Schwierigkeiten. Das Dorf, in dem Bonnie landet, hält zusammen, doch auch dort wird getratscht, wie das auf dem Dorf eben so ist.  Auch die Liebe darf nicht fehlen. Am Ende gibt es noch ein irisches Glossar und Rezepte aus der Geschichte. Ein emotionaler Roman, bei dem die Vergangenheit, aber auch die Gegenwart eine wichtige Rolle spielt.

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