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Rezension zu
Like Snow We Fall

Hype-Buch, das den Rummel verdient hat!

Von: Eska (All about the books)
01.11.2022

Darum geht es: Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt … Rezension: Letztlich habe ich mich dann vom Wirbel um das Buch doch anstecken lassen, denn mal ehrlich: Bei dem wundervollen Cover fällt es zusätzlich schwer standhaft zu bleiben und schon alleine für die Optik hat „Like snow we fall“ einen Stern verdient, denn es ist ein absoluter Hingucker und wirklich toll gestaltet. Eigentlich gebe ich nicht viel auf Cover und Äußerlichkeiten von Bücher und erwähne es auch selten in Rezensionen, aber dieses Cover hat es verdient, erwähnt zu werden, denn es ist wirklich wunderwunderschön. Skeptisch war ich trotzdem und wurde zum Glück bitter bestraft, denn obwohl ich wirklich nicht viel Zeit zum Lesen habe momentan, haben mich Paisley und Knox komplett in ihren Bann gezogen. Die Geschichte erinnert ein klein wenig an „Summer of hearts&souls“ und ist doch das komplette Gegenteil. Hauchzart und doch voller Narben, federleicht und doch so beladen und tonnenschwer. Paisley und Knox, von ihrer Vergangenheit gebrochen und zerstört, haben mich mit ihrem Miteinander, ihren Gefühlen, ihrer Liebe, die so vorsichtig und bedächtig mit jeder Seite wächst, süchtig nach Ihrer Geschichte gemacht. Das wunderbare Setting, in das „Like snow we fall“ gebettet ist, das verschneite Aspen tut sein übriges. Einzig die scheinbar „böse Gegenspielerin“ Harper konnte mich ehrlich gesagt nicht wirklich von sich und ihrer Negativität überzeugen, denn letztlich wird auch zwischen den Zeilen von Band 1 schon deutlich, dass sie auch nur ist wie sie ist, weil sie ihr eigenes Päckchen zu tragen hat (Was im letzten Teil dann wohl auch noch genauer ausgepackt werden wird). Ich bin wirklich IMMER richtig skeptisch, wenn es um NA-Bücher geht und am Ende habe ich mich wirklich vom Hype um das Buch anstecken lassen. Anders als sonst wirklich oft, muss ich diesmal sagen: Zum Glück habe ich mich anstecken lassen. Und zum Glück habe ich Band 2 „Like fire we burn“ schon auf dem SuB liegen, denn wie es in Aspen weitergeht, möchte ich nun unbedingt wissen. Fazit: Ein sehr gefühlvolles Buch über Neuanfänge, die man wagen darf und Träume die gelebt werden wollen. Ein Buch, das seinen Hype wirklich wert war und bei dem ich mich umso mehr freue, 5 von 5 Sternen und euch eine riesige Leseempfehlung geben zu können.

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