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Rezension zu
Acht perfekte Morde

Raffiniert konstruierter Krimi

Von: 3lesendemädels
05.09.2022

Wie sollte ein perfekter Mord geplant werden? Ganz einfach: zwei Fremde vereinbaren „ich töte für dich und du tötest für mich“, während beide natürlich als Tatverdächtige ein lückenloses Alibi vorweisen können. Dies ist der Plot im Krimi „Zwei Fremde im Zug„ von Patricia Highsmith und eines der Bücher auf der Liste der „Acht perfekten Morde“ von Malcolm, Buchhändler aus Leidenschaft und Mitinhaber der Old Devils-Krimibuchhandlung in Boston. Eines Tages steht die FBI-Agentin Gwen im Laden. Auf seinem Blog hat sie seine Liste aufgespürt und den Zusammenhang mit mehreren Morden erkannt. Das letzte Opfer war eine Stammkundin. Malcolm steht nicht im Verdacht, denn er kann zum Tatzeitpunkt ein Alibi vorweisen. Doch ist er wirklich der harmlose Buchhändler? Oder rächt er sich für den Tod seiner Frau, die voll mit Drogen und Alkohol in der Neujahrsnacht in einen Abgrund stürzte. Das ist wirklich ein raffiniert konstruierter Krimi, dessen Auflösung verzwickter ist, als es die Beschreibung erscheinen lässt. Peter Swanson schreibt wie immer fesselnd und mit überraschenden Wendungen.

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