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Rezension zu
Tödliche Klippen

Tödliche Klippen - abgebrochen

Von: fraeulein_lovingbooks
20.07.2022

Inhalt Es ist halb fünf Uhr morgens, als Doktor Manfredi Montereale und Sante Tammaro, Journalist bei einer kleinen Tageszeitung, die schattenhaften Umrisse eines Mannes entdecken, der einen schweren Koffer hinter sich her schleift und zwischen die Felsen ins Meer wirft. Wenige Stunden später erhält Vize-Polizeichefin Giovanna Guarrasi einen anonymen Anruf: Eine weibliche Stimme gesteht, am Mord eines jungen Mädchens in einem Haus am Meer beteiligt gewesen zu sein. Beide Begebenheiten hängen zusammen und geben den Anstoß für Ermittlungen, die sich als heikler herausstellen als erwartet. Gemeinsam mit Biagio, einem Kommissar im Ruhestand, deckt Giovanna ein perfides Komplott auf, das ihre schlimmsten Vorstellungen übersteigt … (Quelle: Penguin ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich bei dem Bloggerportal und dem Limes Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Band 2 der „Ein Giovanna-Guarrasi-Krimi“ – Reihe. (Ich würde empfehlen die Bücher in Reihenfolge zu lesen.) Über den Inhalt des Buches und den weiblichen Hauptcharakter Giovanna kann ich nur wenig erzählen, da bis Seite 94 – wo ich das Buch schließlich abgebrochen habe – nicht sonderlich viel passiert. Der Koffer wird ins Meer geworfen, der mysteriöse Anruf einer Frau, der bei Giovanna eingeht, und die vermisste junge Frau haben alles miteinander zu tun. Die Polizeichefin ermittelt mit ihren Leuten und versucht zu erfahren, was passiert ist… Über Giovanna erfährt man recht wenig, außer das sie noch nicht lange vor Ort ist und nicht immer die Wahrheit sagt und ein gutes Gespür hat. Auf mich hat sie leider keinen sonderlich sympathischen Eindruck gemacht. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Ich muss allerdings gestehen, das ich arge Probleme mit den italienischen Berufs- / Rangbezeichnungen und den Namen hatte – für mich war es irgendwann nur noch ein großes undefinierbares Gewirr an Wörtern, die mir tatsächlich den Spaß am Weiterlesen genommen haben. Vielleicht war es auch mein Fehler, das ich die Reihe mit dem zweiten Band begonnen habe, wo Wissen aus dem ersten Band vorausgesetzt wird. Wenn ich mir jetzt wieder den Klappentext durchlese, würde ich trotzdem wieder zu dem Buch greifen. Es klingt nach einer spannenden Geschichte, die auf Sizilien spielt und für Leser, die sich nicht an italienischen „Fachbegriffen“ stören bzw. sie durch andere Reihen, die in Italien spielen oder TV-Serien kennen, ist es mit Sicherheit die richtige Wahl. Nur eben leider nicht für mich, die das alles mehr als verwirrend fand.

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