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Rezension zu
Gwendys letzte Aufgabe

Eine großartige, wenn auch etwas wehmütige Story

Von: Silke Schröder, hallo-buch.de
05.07.2022

Der neue Roman “Gwendys letzte Aufgabe” von Stephen King und Richard Chizmar ist eine gelungene Mischung aus Fantasy und Politthriller – und zugleich eine Hommage an frühere Erfolgsgeschichten vom Meister des Kleinstadt-Horrors. King und Chizmo gelingt im großen Finale der Gwendy-Reihe eine fesselnde, manchmal etwas melancholische Story um die Senatorin Gwendy Petersen aus Maine, die in ihrer Karriere so manchen Erfolg gegen die Rechtsausleger der US-amerikanischen Politik einfahren konnte. Gerade die letzten Jahre waren dabei ein harter Kampf, was als kaum verhohlene Kritik an der Polit-Realität der Trump-Regentschaft verstanden werden kann. Doch King wäre nicht King, wenn er nicht auch ein paar fantastische Elemente in seine Geschichte einbauen würde, hier garniert mit kleinen und großen Anspielungen auf seine Welterfolge wie “Es” oder “Der dunkle Turm”. So ist “Gwendys letzte Aufgabe” eine großartige, wenn auch etwas wehmütige Story, die Anna Thalbach mit hervorragend lebendiger Akzentuierung liest.

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