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Rezension zu
Robin und der Ritter Ich-Ich-Ich

Ein abenteuerliches und witziges Bilderbuch

Von: Erlesene Seiten
08.04.2022

Die Bücher von Ute Krause sind in unserer Kinderbibliothek ein fester Bestandteil. Sie werden immer wieder gern hervorgeholt und gelesen, weil sie ein Garant für spaßige Unterhaltung sind. Uns war “Robin und der Ritter Ich-Ich-Ich” bislang tatsächlich unbekannt, auch wenn es sich um die Neuauflage einer bereits erschienenen Geschichte handelt. Ursprünglich kam sie unter dem Titel “Ben und der Böse Ritter Berthold” heraus. Nun ist aus Ben ein Robin – und am Ende sogar einmal ein Robert – geworden. Doch völlig gleichgültig, wie die Figuren letztlich heißen, dieses Bilderbuch macht richtig viel Spaß. Der Ritter Ich-Ich-Ich ist ein gefürchteter Herrscher ohne ritterliche Tugenden. Seinem Namen alle Ehre machend, denkt er nur an sich und daran, Schätze anzuhäufen. Zu dick für ein einziges Pferd reitet er auf gleich zwei Pferden, hat Bedienstete für jede kleine Tätigkeit und verlangt das Geld der Dorfbewohner. Wer ihm keines gibt, wird gefangen genommen. So landet auch Robin in der Gefangenschaft des Ritters und muss tagein tagaus auf dessen Burg schuften. Als Robin die Flucht gelingt, fällt er prompt einer raffgierigen Räuberbande in die Hände. Damit sie ihn freilassen, verspricht er, sie in die Schatzkammer des Ritters zu führen. Doch auf das Versprechen von Räubern sollte Robin sich lieber nicht verlassen. Zum Glück fällt ihm eine magische Münze in die Hände. Was es mit damit und mit den Krokodilen auf sich hat, verrate ich nicht. Ihr müsst es selbst herausfinden. Falls ihr gerade auf der Suche nach einem abenteuerlichen und gleichfalls witzigen Bilderbuch seid, könnt ihr euch über “Robin und der Ritter Ich-Ich-Ich” freuen. Ute Krause erzählt Robins Geschichte mit viel Humor sowohl in Wort als auch in Bild. Das Buch ist perfekt zum abendlichen Vorlesen. Es ist amüsant geschrieben, reich bebildert und ein vergnügliches Vorleseerlebnis. Wird bei uns mindestens zweimal hintereinander vorgelesen. Ich bedanke mich ganz herzlich beim cbj Verlag für das abenteuerwitzige Rezensionsexemplar!

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