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Rezension zu
Crash

Crash

Von: Bücherspiegel
05.04.2022

Das Gebaren von unseriösen Immobilienkonzernen thematisiert die Autorin Susanne Saygins in „Crash“. Dafür hatte sie lange recherchiert. Der Nolden-Konzern und die Ermittlerin Isa tauchen wieder auf, bekannt aus dem Vorgängerroman „Feinde“. Christof Nolden, ein eiskalter Geschäftemacher, stirbt durch Herzinfarkt. Kein Mord. Seine Witwe soll die Geschäfte mit Unterstützung des Wirtschaftsanwalts Torsten Wolf weiterführen. Wolf, hat kein gutes Gefühl bei seiner neuen Aufgabe, aber das Geld reizt ihn. Er findet Unregelmäßigkeiten in den Firmenbüchern, aber das viele Geld lässt ihn darüber hinweg sehen. Außerdem findet er auch keine klaren Beweise. Wolfs Mitarbeiterin verschwindet und die private Ermittlerin Isa bewirbt sich auf die vakante Stelle. Sie unterstützt ihn bei der genauen Überprüfung verschiedener Zahlungsvorgänge. Isa und Wolf kommen einer geschickten Finanzmanipulation auf die Spur. Geld bedeutet Macht und mit viel Geld kann man viel machen. Die Witwe des Verstorbenen hat ganz eigne Pläne . . . Die Geschichte ist sehr realitätsnah beschrieben. Die Spannung entsteht durch die Verquickung von Geld, Politik und die Charakterlosigkeit einiger Personen. Die genaue Schilderung der einzelnen Begebenheiten sind die Würze des Ganzen.

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