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Rezension zu
Die Diplomatenallee

Die Diplomaten Allee

Von: Testtitel
27.03.2022

Ein Schreibwarengeschäft in der Nähe des Bundestages in Bonn wird von Heikes Mann geführt. 1974 war das Gesellschaftsbild ein Anderes- typisch Deutsch. Der Mann war der Herr im Hause und Heike war Mutter zweier Kinder , Hausfrau und Aushilfe im Laden . Als Professor Buttermann das Geschäft betritt gerät ihr kleinbürgerliches Leben aus den Fugen. Der Professor unterrichtete Heike schon mit 10 Jahren und später war sie seine Vorzeigestudentin am Graphologischen Institut. Nun holt sie die Vergangenheit ein und sie gerät zwischen die Fronten von BND und der Stasi . Sie soll Graphologische Expertisen von Mitarbeitern der DDR anfertigen, welche in die ständige Vertretung der DDR in Bonn einziehen sollen. Selbst ihr Mann und ihre Kinder werden mit in diese Sache hineingezogen. Völlig ratlos versuchen Beide aus dieser Situation zu entkommen. Das erst scheinbar langweilige und eintönige Leben gewinnt an Fahrt und es kommt zu einer unerwarteten Wende. Dieser Roman nimmt die Leser mit in die Zeit des kalten Krieges und beleuchtet ein Stück der Geschichte Deutschlands.

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