Rezension zu
Talon - Drachenzeit

,,Lass mich nur für einen Abend vergessen, dass es nicht echt ist. Lass mich glauben, dass mein Leben so sein könnte. Dass ich gerade nicht alles verrate, woran ich glaube, nur um hier zu sein und so empfinden zu können” #Rezension_evilangelreads (Werbung/Rezensionsexemplar) Buch: Talon Genre: Fantasy/Romance Preis: 11,00 Euro Ember Hill wird mit ihren Bruder nach Kalifornien geschickt, damit sie sich als Drache menschliche Verhaltensweisen anlernen kann. Jedoch hofft sie, dass der Sommer nie zu Ende geht, denn dann muss sie zur strengen Welt des Talon-Ordens, der Drachenkrieger ausbildet zurückkehren, um das Überleben der Drachen zu sichern. Doch bald muss sie merken, dass hinter allem, was sie wusste, mehr steckt… -geringe Spoiler-  Die Geschichte startet damit, dass Ember und Dante (Ihr Bruder) in Kalifornien ankommen. Währenddessen erfahren wir als Leser einige Dinge über Talon, aber noch nicht sehr viel. Erst im Laufe des Bandes erfährt der Leser zusammen mit Ember mehr und mehr über Talon.  Generell finde ich die gesamte Thematik ziemlich spannend. Die Sicht wechselt immer wieder hin und her und wir erleben die Geschichte von mehreren Seiten. Schnell wird aber klar, dass alles anders ist, als der Leser denkt. Aber nicht nur das wird dem Leser schnell klar, sondern auch, dass sich eine wirklich komplizierte Liebesgeschichte in die Geschichte eingeschlichen hat. Das Ende ist spannend und macht mir Freude auf den nächsten Band. Ich war wirklich verzweifelt, dass der Band schon geendet hat, obwohl es gerade so spannend wurde. Jedoch wird sich meiner Meinung mal wieder am  typischen Klischee einer ,,Ausgewählten” bedient. Ich frage mich immernoch, was an dieser Person so besonders ist. Die Person wirkt für mich wie jede andere Person auch.  Generell hat mir dieser Band aber gefallen, sodass er für mich 4 / 5 Sterne bekommen würde. Dieser Band bietet nicht nur einen guten Einstieg in diese Reihe und eine Geschichte über Drachen, sondern auch komplizierte Liebe, Verzweiflung und auch die Gedanken, dass Feinde nicht unbedingt Feinde sein müssen und Hass nicht immer eine Lösung ist.