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Rezension zu
Die Diplomatenallee

der kalte Krieg ein Teil der deutsch-deutschen Geschichte

Von: Babs
14.03.2022

Die Diplomatenallee von Annette Wieners Wir werden mit nach Bonn genommen und zwar ins Jahr 1974. In diesem Jahr lassen sich DDR-Diplomaten erstmals in der Bundeshauptstadt nieder. Heike ehemalige Graphologie Studentin, lebt mit ihrem Mann und Kindern zurückgezogen in Bonn. Sie besitzen einen Schreibwarenladen, den sie von Heikes Eltern geerbt haben und in dem auch viele Politiker ihre Schreibwaren kaufen. Ihr Leben gerät aus den Fugen als plötzlich ihr ehemaliger Professor Herr Buttermann im Laden auftaucht. Er kennt einige Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit und zwingt sie so wieder als Graphologin tätig zu sein und zwar für die Stasi. Wir tauchen ein in die Zeit des kalten Krieges und erleben diese Zeit wieder mit und / oder lernen einiges über diese Zeit. Die Protagonisten sind gut beschrieben, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Die Beschreibung der Orte ist gut gelungen, man hat das Gefühl man ist vor Ort.

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