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Rezension zu
Das Buch der Hoffnung

Eine starke Frau

Von: Claudia
03.03.2022

1960 brach die junge Britin Jane Goodall auf nach Afrika um in Tansania im Gombe-Stream-Nationalpark das Verhalten von Schimpansen zu erforschen. 1977 gründete sie das @janegoodallinst und ist seitdem unermüdlich gemeinsam mit ihren Mitarbeitern weltweit im Einsatz zum Schutz der Tiere und der Umwelt. Aktuell ist „Das Buch der Hoffnung“ von Jane Goodall in Kooperation mit Douglas Abrams erschienen. Ich kann kaum beschreiben, wie gut mir dieses Buch gefallen hat. Jane Goodall ist fast neunzig Jahre alt, aufgewachsen während des zweiten Weltkriegs, hat auch sie dunkle Zeiten erlebt und Leid und Elend mitbekommen. Dennoch blieb sie immer voller Hoffnung und Zuversicht. „Ohne Hoffnung ist alles verloren. Hoffnung ist ein wichtiger Teil unserer Überlebensstrategie, die uns als Art seit der Steinzeit erhalten hat. Hoffnung ist ansteckend.“ Dieses Buch hat mich gerade durch die letzten Tage begleitet und es war sehr schön dem Gespräch zwischen Jane und Douglas Abrams zu lauschen. Für mich zählt Jane Goodall zu einer der bemerkenswerten Frauen überhaupt.

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