Rezension zu
Lost
Lost, ein Buch mit vielen Fragen
Von: Deepwater79Ich habe das Buch als Lektüre kurz vor dem Schlafengehen gelesen. Leider muss ich sagen, dass es dafür gut geeignet ist. Es liest sich zwar flüssig, viele Stellen waren mir für einen Psychothriller aber einfach zu langweilig und trocken. Es handelt von einem Soldaten, der bei einem Einsatz schwer verletzt ohne Erinnerungen aufwacht. Seine Lebensgefährtin verzweifelt, da er auch sie als Fremde ansieht. In diesem Buch wird etliches mit dem ersten Teil der Profilerin Bloom in Verbindung gebracht. Wer wie ich den ersten Teil nicht gelesen hat, bleibt leider mit vielen ungelösten Fragen zurück. Die Erzählform und die Hauptfiguren sind ok, das Ende ist ab der Mitte des Buches absehbar. Leider verdient das Buch jedoch für mich nicht die Bezeichnung Psychothriller. Hier fehlt es mir ganz klar an Spannung und nervenaufreibenden und schockierenden Momenten.
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