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Rezension zu
Thirteen

Zunehmende Spannung

Von: Missappledome
22.02.2022

Inhalt: Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury. Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury … »Wenn Sie dieses Jahr noch einen Thriller derselben Qualität finden, dann nur, weil sie ›THIRTEEN‹ zweimal gelesen haben.« Mark Bilingual Meine Meinung: Erst während des Lesens bin ich über die Information gestolpert, dass dies bereits Band 4 einer Reihe ist. Allerdings habe ich an keiner Stelle das Gefühl gehabt, dass ich Vorkenntnisse bräuchte. Das Buch hat eine absolut ungewöhnliche Konstellation. Sicher ausgeklügelte Morde eines eiskalten Serienkillers hat man schon in anderen Thrillern kennen gelernt, aber dass dieser Teil einer Jury zu seinem eigens verübten Mord ist, ist neu. Die Spannung baut sich schnell auf und nimmt stetig zu. Alleine das Ende, die Auflösung, ist ein wenig ein Dämpfer. Dennoch bleibt eine gute Unterhaltung, die kurzweilig und lesenswert ist.

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