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Rezension zu
Safe House - Nirgends bist du sicher

Wenn man nirgendwo sicher ist

Von: thats.new.life
21.02.2022

Wegen Hinderung der Justiz musste Charlie Miller, die einst Steffi Finn hieß, 10 Monate ins Gefängnis. Sie gab ihrem Freund Lee Fisher ein falsches Alibi, als der verdächtigt wurde einen Mord begangen zu haben und durch ihr Alibi geschah ein weiterer Mord. Steffi machte einen Fehler, sie liebte Lee und konnte nicht glauben was er getan haben sollte, doch dann ging sie zur Polizei. 10 Monate waren nun ihre Strafe, nachdem diese vorbei waren, bekam Steffi einen neuen Namen, nun hieß sie Charlie Miller und lebte an einem neuen Ort, etwas abgelegen in Cornwall, distanziert zu den neuen Menschen um sich und immer mit Misstrauen. Doch trotz allem fühlte sich Charlie in ihrer neuen Haut nicht sicher und dieses Gefühl sollte sich bewahrheiten, als ihre Nachbarin plötzlich verschwand. Jemand hatte Rache geschworen und nun wusste sie jemand kam ihr auf die Spur und verfolgte sie, auch als Charlie war sie jetzt nicht mehr sicher und musste sich vestecken. Das Cover und der Titel sprachen mich schon direkt sehr an. Die Schreibweise ist sehr gut, hielt mich bei Spannung und war nie zu lang gezogen. Die Kapitel sind immer so unterteilt, dass man weiß welche Perspektive man nun liest und über wen es sich gerade dreht, so hat man immer eine gute Übersicht. Das Buch hat einige Wendungen, hält eine gute Spannung ist aber nicht nervenaufreibend sondern ein guter solider Thriller den man schnell gelesen hat der ein gutes Ende hat. Ich habe es gerne gelesen.

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