Rezension zu
Lost
Lost – so habe ich mich hier gefühlt
Von: EilaLeider hat mich das neue Buch von Deakin nicht gepackt. Mind Games war wirklich klasse, doch ich hatte die genaue Story und vor allem das Ende nicht mehr wirklich im Kopf. Im neuen Band tritt Seraphine auch mit auf die Bühne, und ich war reichlich verwundert. Es kommen nur kleine Hilfen zum ersten Band, aber meiner Ansicht nach nicht genügend. Lost lässt sich leicht und schnell lesen. Ich habe mir immer wieder die Frage gestellt, ob Privatermittler wirklich so viel Zugang bekommen können und ob das alles nicht ein bisschen zu einfach ist. Vom Grund des Gedächtnisverlustes bin ich nicht wirklich überzeugt. Die eingetretenen Folgen, trotz der Lücken bei Peterson, sind meiner Ansicht nach auch vorher schon absehbar. Kann ich das Buch empfehlen? Nein, ich glaube ich würde sagen, lies das Erste, das ist großartig. Wenn man es liest, sollte man wissen was im ersten Band war und wie es endet.
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