Rezension zu
Vier Frauen - Jedes. Wort. Eine. Lüge.

3,75 / 5 - für zwischendurch & Leseempfehlung »Ich weiß nur, dass ein Mann nicht zweimal sterben kann.« (Zitat: Vier Frauen) Tja, Katzen mögen wohl den Luxus von 7 Leben haben, Männer aber nicht. Wie kann es also sein, dass er von vier Frauen einzeln umgebracht worden sein soll? Ich habe echt mit vielem gerechnet … da waren unzählige - wirklich sehr seeeehr viele - Theorien in meinem Kopf. Sie haben auch alle Sinn ergeben - also so richtig. Tatsächlich war meine letzte Theorie, dem was wirklich passiert ist, verdammt nahe. Ich lag in fast allem richtig! … aber das, was dann schlussendlich WIRKLICH passiert ist, war nochmal ... interessant(er). Und vielleicht nicht ganz so verschachtelt (und im Nachhinein unlogisch), wie ein paar meiner Überlegungen. #nospoilers In den Moment, in dem alle vier Protagonistinnen aufeinandergetroffen sind, wusste ich, dass ich das Buch mögen werde. Mit drei von ihnen habe ich mehr sympathisiert, mit einer weniger bis gar nicht, aber alles in allem hat es mir echt gut gefallen. Vor allem auch durch den Austausch mit einer Freundin hat das Rätseln noch mehr Spaß gemacht. Fazit: Ich kann praktisch nichts vergleichen, da ich noch nie zuvor einen „richtigen“ Thriller gelesen habe, aber ich mochte das Buch.