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Rezension zu
Der Chip

Kurz und Knackig - hätte auch länge sein dürfen!

Von: Die VOR-Leser
24.01.2022

Kim geht auf das „Galileo“, eines der umstrittensten Elite-Internate der Welt, denn alles dort ist mit einer KI, namens Brain vernetzt. Sie sammelt Körperdaten, Bewegungs -Muster und Hirntätigkeiten der Schüler*innen. Das Internat hat einen sehr guten Ruf. Doch dann passiert ein Unfall, der tödlich endet- und das „Galileo“ versucht das zu vertuschen! Kim fängt an, über die KI nachzuforschen und findet Unfassbares heraus… Meine Meinung: (Achtung, Spoiler!) Das Buch fand ich tatsächlich sehr gut, denn es war kurz und knackig und sehr gut geschrieben! Es war interessant zu sehen, was passiert, wenn eine KI uns steuern kann. Das Buch war spannend und das Setting sehr gut durchdacht. Es gibt eigentlich wenig zu kritisieren, außer dass es von Anfang an klar war, dass Brain einen steuern kann und dass das Ende recht plötzlich kam. Wie eben gesagt, hat mir die Schreibweise des Autors sehr gut gefallen und die Schriftgröße war sehr angenehm. Das Buch war nicht zu lang, vielleicht sogar ein bisschen kurz. 50 Seiten mehr hätten der Geschichte bestimmt gut getan. Alles in allem also ein wirklich tolles Buch. Ich würde es jedem, der keine zu langen Bücher mag und sich für die Vernetzung interessiert, ab 12 Jahren -obwohl es einen nicht so jugendfreien Abschnitt gab- empfehlen. Hakan Saz, 13 Jahre

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