Rezension zu
Acht perfekte Stunden
Zufall oder Schicksal?
Von: SandraNoelle ist auf dem Heimweg von einem Klassentreffen und bleibt, bedingt durch einen Schneesturm, mitten auf der Autobahn stecken. Der Handyakku ist leer, das Auto alt, keine Decken/Getränke oder Snacks mit an Board. Und die trägt? Ein dünnes Kleid... Plötzlich klopft es an ihre Seitenscheibe und ihr Staunachbar bietet ihr an, in sein Auto zu wechseln, das Handy zu laden und sich aufzuwärmen. Hier wären wir beim Titel "acht perfekte Stunden". Dies ist jedoch nur eine Momentaufnahme von zufälligen Treffen, die zwischen den Beiden sowohl in der Vergangenheit stattfanden, als auch zukünftig stattfinden werden. Ein Roman zum versinken, wenn auch an manchen Stellen etwas lang beschrieben bzw zu konstruiert- wobei die Erklärungen immer schlüssig sind. Der Roman wird zu keinem Zeitpunkt langweilig. Die romantische Liebesgeschichte und auch die persönliche Entwicklung von Noelle steht im Vordergrund. Sie setzt sich mit ihrer Trauer (ich möchte nicht zu viel verraten) auseinander, öffnet sich und wird mutiger, ihren Weg zu gehen und zu erkennen, dass auch ihr ein glückliches Leben gegönnt ist. Für mich ein toller Roman, den ich während eines Krankenhausaufenthaltes innerhalb von 4 Tagen gelesen habe.
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