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Rezension zu
Die Eisbaronin

Hamburg 1867

Von: Testing_mummy
18.01.2022

Die Eisbaronin – zu neuen Ufern ist das 3te Buch der Saga von Nicole C. Vosseler, dass ich über @ testlesen konnte. Es ist etwas schwierig alle Bücher so gut es geht zusammen zu fassen, deshalb gebe ich euch einen groben Ausschnitt aus der Reihe.    Ihre Firma, die Eis aus dem hohen Norden exportiert, läuft besser wie je zuvor. Doch das kann Katya von Ihrer Ehe nicht unbedingt behaupten. Sie lernte das kleine Mädchen Betje kennen, dass Sie schlussendlich bei sich aufnimmt.  Die Eisbarone, Katya und ihr Bruder Grischa, setzen sich immer mehr zur Ruhe und die Kinder übernehmen so langsam das Geschäft. Doch die haben neue und fortschrittlichere Ideen, so dass es hier und da zu Konflikten und unterschiedlichen Ansichten zwischen der alten und neuen Generation. 
  Christians Tochter Cathrin, sowie Grischas Sohn Jakob, kennen das Geschäft von Klein auf und versuchen gemeinsam mit neuen Geschäftsideen auch die andere Hälfte der Welt zu erobern.   Bei diesem Buch hatte mich der Klappentext sofort angesprochen und so habe ich voller Neugier mit dem Lesen begonnen. Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leichtgefallen, doch zwischendurch hatte ich mich mit der Handlung etwas schwergetan, aber dann ging es wieder besser und ich kam gut voran.  Es tauchen neue Charaktere im Buch auf, so dass man, trotz der Hauptfiguren durch die „alten“ Bücher, immer wieder neues kennenlernt. Hauptpunkt liegt natürlich bei Katja, aber es wird z.B. auch aus der Sicht von der kleinen Betje erzählt.

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