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Rezension zu
Nichts bleibt begraben

Super Spannend Harlan Coben hat sich selbst übertroffen

Von: Michaela B.
11.01.2022

Das Cover hat mir schon richtig gut gefallen, ich habe schon einige Bücher von Harlan Coben gelesen und bin großer Fan von seinen Büchern. Das Buch beginnt mit der Vorstellung von Win. Windsor Lockwood III wird von allen nur Win genannt. Er ist ein superreicher Mann in den Vierzigern und hat die verschiedensten Kampftechniken erlernt. Diese setzt er auch gern ein. Win ist skrupellos und hochintelligent und war mir mit seiner Art schon sympathisch Vor über zwanzig Jahren wurde seine Cousine Patricia Lockwood entführt und brutal misshandelt. Sie konnte als einzige entkommen und die Täter wurden nie gefasst. Nun tauchen neben einem Toten in New York ein Gemälde und ein Koffer auf, die bei der Entführung von vor über zwanzig Jahren eine Rolle spielten. Erst einmal gerät Win in Verdacht, dann beschließt er der Sache auf den Grund zu gehen. Win ist ein etwas spezieller und intelligenter Mann, der mir zwar nicht unbedingt sympathisch war, den ich aber interessant finde. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, zieht er das durch, selbst wenn er dabei Familiengeheimnisse aufdeckt. Dabei sind seine Methoden grenzwertig, aber effizient. Es gibt einige Handlungsstränge und immer wieder neue Wendungen, so dass die Spannung erhalten bleibt und man als Leser nicht ahnt, worauf es hinausläuft. und was sich am Ende herausstellt, ist sehr überraschend.

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