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Rezension zu
Monument 14: Die Flucht (2)

Monument 14 - Die Flucht

Von: Niklas' Leseblog
28.06.2015

Nachdem ein Tsunami die Ostküste der USA getroffen und weite Teile des Landes verwüstet hat, stranden vierzehn Jugendliche in einem Einkaufszentrum. Der Strom fällt aus, die Zivilisation bricht zusammen, und aus einer nahen Chemiefabrik entweicht eine gefährliche Giftwolke. Dann dringt das Gerücht durch, dass die Überlebenden von Denver aus ausgeflogen werden. Die Jugendlichen bestimmen eine Gesandtschaft, die sich nach Denver durchschlagen soll. Der Rest von ihnen bleibt zurück, darunter der eher schüchterne Dean, der sich früher immer aus allem herausgehalten hat. Als sie von einem gewalttätigen Einbrecher bedroht werden, muss Dean über sich selbst hinauswachsen … Ich muss gleich sagen: Dieser Teil der Trilogie konnte mich nicht ganz sooo überzeugen wie der erste. Das lag einfach daran, dass ich zwischendurch das Gefühl hatte, er sollte einfach die Lücken zwischen erstem Band und großem Showdown in Band 3 schließen. Die Handlung war in Ordnung, hat mich aber nicht durchweg vom Hocker gerissen. Die Spannung war leider nur immer wieder kurzzeitig vorhanden, gegen Ende dann aber stetig und mit Steigerung. Die Charaktere sind wie im ersten Band: Authentisch und entwickeln sich weiter. Fazit: Ein durchwachsener zweiter Band, der allerdings Lust auf die Fortsetzung im dritten Teil macht.

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