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Rezension zu
Was damals geschah

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Düstere Sogwirkung

Von: Funkelnder Sternenstaub
04.01.2022

"Was damals geschah" zog mich in seinen Bann. Siehe man sich nur schon das Cover inklusive des Titels an, beides hatte sofort mein Interesse geweckt. Eine fast verlassene Villa, in denen man drei Leichen & 1 quicklebendiges Baby findet. Was ist hier bloß geschehen? Der Autorin gelingt ein düsterer atmosphärischer Spannungsroman, ich konnte ihn kaum aus der Hand legen und ab der Hälfte musste ich unbedingt weiterlesen. Was einem hier an menschlichen Facetten begegnet ist wirklich gut, aber teilweise auch wirklich heftig. Die Geschichte wird aus 3 Perspektiven erzählt, zwei berichten aus der Gegenwart & eine über eine Entwicklung über mehrere Jahre in der Vergangenheit. Meine Lieblingsfigur war Libby, die sich auf den Weg macht ihre wahre Vergangenheit zu erfahren. Lucy mochte ich größtenteils auch, wobei ein Geschehnis & ihr Verhalten etwas Schatten auf sie wirft. Allerdings muss man sagen, das es sich in diesem Werk, um viele traumatisierte oder auch gestörte Personen handelt. "Das ist das Hauptproblem der Welt. Sie sind zu schwach, um richtig zu lieben. Zu schwach, um auch mal falsch zu liegen." Insgesamt ein gutes Buch, was mich allerdings sehr störte, waren die viele Fehler, da sollte das Lektorat noch einmal drüber gucken. ;)

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