Rezension zu
Winterherz
Blay und Qhinn in Höchstform
Von: Marie's Salon du LivreWichtiger Hinweis: Dieses Buch macht nur Sinn, wenn man die ganze Reihe kennt, gelesen hat und auch mag. Es ist eine Weihnachtsgeschichte, die zu der Black Dagger Reihe gehört aber dennoch ein wenig abseits steht. So wie "Winternacht" im Jahr 2020. Doch im Vergleich zum Weihnachtsband im Vorjahr konnte mich "Winterherz" eindeutig besser überzeugen. Im Mittelpunkt stehen Blay und Qhinn, die sich endlich das Ja-Wort geben wollen. Ihre Geschichte ist lang und turbulent. Beide wollten und konnten sich der wahren Liebe nicht stellen, sie haben einander oft verletzt, aber schlussendlich gab es ein Happy End für die zwei. Doch wie wir schon aus anderen Büchern wissen, kann J.R. Ward auch ein wenig grausam sein. Jedes dieser HEA Paare hat nochmals Raum bekommen, um sich weiterzuentwickeln und Probleme zu überwinden. Ich mag das unglaublich gerne, weil mir all die Figuren so ans Herz gewachsen sind. Zusätzlich erhält hier Z mehr Aufmerksamkeit. Sein Charakter ist so vielfältig, dass es niemals langweilig wird. Nachdem mir die letzten zwei Bücher der Reihe nicht so gut gefallen haben, bin ich mit "Winterherz" wieder zufrieden und freue mich schon auf die weiteren Teile.
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